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Juni Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Karlsruher Pass Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten KA°-Community Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis World Games 2029 Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Barrierefrei mobil Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften 22. Gulaschprogrammiernacht ab 30. Mai Alle Filter zurücksetzen Menü eService Direkt zu Suche Menü Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften Stadt & Rathaus Aktuelles eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin 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April 2024 Bau- und Planungsausschuss tagen Einzelne Tische mit Mikrofonen im Bürgersaal © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin Unter Leitung von Bürgermeister Daniel Fluhrer kommen die Mitglieder des Bauausschusses am Freitag, den 3. Mai, um 16 Uhr im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz zusammen. Auf der Tagesordnung stehen vier Punkte: Leerstand vermeiden: Kaiserallee 11c Nachnutzung des bisherigen Gebäudes des Badischen Konservatoriums; Antrag: SPD Tiefbauamt, Elektroinfrastruktur Vergabe von Elektro-, Sicherheits- und Informationstechnischen Anlagen Klärwerk Karlsruhe, Sanierung der mechanischen Reinigungsstufe, Bauabschnitt 3 Vergabe der Rohbauarbeiten Anbringung einer Gedenktafel an der ehemaligen Brauerei Wolf Die Sitzungsunterlagen können hier abgerufen werden. Im Anschluss tagt ab 16:30 Uhr der Planungsausschuss , ebenfalls unter Leitung von Bürgermeister Daniel Fluhrer. Auf der Tagesordnung steht ein Punkt: Sachstandsbericht "Strategische Innenentwicklung von Gewerbeflächen - nachhaltig und innovativ" Die Sitzungsunterlagen können hier eingesehen werden. Weitere Informationen Ratsinformationen Drucken Teilen 26. April 2024 , Presse- und Informationsamt Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Facebook Youtube Instagram X Presse Impressum Barrierefreiheit Datenschutz Kontakt Teilen Teilen Nach oben - Kopieren Kopieren Schreiben Schreiben
https://www.karlsruhe.de/stadt-rathaus/aktuelles/meldungen/bau-und-planungsausschuss-tagen-1
Karlsruhe: Offene Pforte: Garten mit Fernsicht Hauptregion der Seite anspringen eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter eService 13 °C Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Europa- und Kommunalwahlen am 9. Juni Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Karlsruher Pass Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten KA°-Community Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis World Games 2029 Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Barrierefrei mobil Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften 22. Gulaschprogrammiernacht ab 30. Mai Alle Filter zurücksetzen Menü eService Direkt zu Suche Menü Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften Stadt & Rathaus Aktuelles eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin 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Mai 2024 Offene Pforte: Garten mit Fernsicht Offene Pforte 2023: Stupfericher Weg © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin Die Offene Pforte bietet am Donnerstag, 9. Mai, von 13 bis 17 Uhr die Möglichkeit, ein Anwesen mit besonderem Grundriss und Fernsicht zu besichtigen (Stupfericher Weg 13). Am Scheitelpunkt zwischen Durlach und Stupferich (Thomashof) befindet sich dieses etwa 1.200 Quadratmeter große Anwesen, das in verschiedene Bereiche gegliedert ist. Der hausnahe, mit einer Hainbuchenhecke eingefriedete Garten bietet viele Sitzgelegenheiten. Von der anschließenden Terrasse, die den Wohnbereich mit dem Garten verbindet, erhält man einen wunderbaren Ausblick auf die Landschaft. Zwischen Wohnhaus, Wirtschaftsgebäude und Weg befindet sich der Nutzgarten mit Obstbäumen und Hühnergehege. Offene Pforte 2024 Auch im elften Jahr „Offene Pforte Karlsruhe“ ist die Begeisterung für die Garten- und Hofkultur bei Bürgerinnen und Bürgern ungebremst. So können dank des großen Engagements der diesjährigen Teilnehmenden wieder rund 20 Gärten und Höfe im gesamten Stadtgebiet entdeckt werden. Dieses besondere Gartennetzwerk, dessen Anfänge im England des beginnenden 20. Jahrhunderts liegen, zieht seit Jahren viele Interessierte während der Frühlings- und Sommermonate in die privaten Gärten. Manchmal sind es mehr als 100 Gäste, die im Laufe eines Samstagnachmittags zu Besuch kommen. Dabei finden sie oft Anregungen und Inspiration bei einem Streifzug durch den Garten oder im Gespräch mit den gärtnernden Besitzerinnen und Besitzern. Weitere Informationen Offene Pforte auf karlsruhe.de Drucken Teilen 3. Mai 2024 , Presse- und Informationsamt Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Facebook Youtube Instagram X Presse Impressum Barrierefreiheit Datenschutz Kontakt Teilen Teilen Nach oben - Kopieren Kopieren Schreiben Schreiben
https://www.karlsruhe.de/stadt-rathaus/aktuelles/meldungen/offene-pforte-garten-mit-fernsicht
Karlsruhe: Energieleitplan Karlsruhe durch Regierungspräsidium bestätigt Hauptregion der Seite anspringen eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter eService 13 °C Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Europa- und Kommunalwahlen am 9. Juni Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Karlsruher Pass Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten KA°-Community Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis World Games 2029 Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Barrierefrei mobil Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften 22. Gulaschprogrammiernacht ab 30. Mai Alle Filter zurücksetzen Menü eService Direkt zu Suche Menü Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften Stadt & Rathaus Aktuelles eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Share Button Teilen Suche Alle Filter zurücksetzen Stadt & Rathaus Aktuelles Footer der Seite anspringen Freitag, 3. Mai 2024 Energieleitplan Karlsruhe durch Regierungspräsidium bestätigt Umsetzung von Maßnahmen in den Bereichen Fern- und Nahwärme sowie Bürgerinformation bereits angelaufen Karlsruhe Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat bestätigt, dass der Energieleitplan der Stadt die gesetzlichen Anforderungen an einen kommunalen Wärmeplan erfüllt. Als strategisches Planungsinstrument für die Stadtverwaltung enthält die Planung eine Bestandsaufnahme der Energiebedarfe der Gebäude im Stadtgebiet sowie Potenziale für die erneuerbare Wärme- und Stromversorgung. Ein Szenario beschreibt den Weg hin zu einer klimaneutralen Energieversorgung bis zum Jahr 2040 und schlägt konkrete Maßnahmen vor. Bürgermeisterin Bettina Lisbach sieht den städtischen Ansatz zur Energie- und Wärmewende damit auf einem guten Weg. „Mit der Bestätigung unseres Energieleitplans durch das Regierungspräsidium werden wir jetzt die nächsten Schritte zur Umsetzung der Energie- und Wärmewende in Karlsruhe angehen.“ Mit verschiedenen Maßnahmen des Energieleitplans hat die Stadt bereits begonnen. Dazu zählen unter anderem der Ausbau des Fernwärmenetzes durch die Stadtwerke Karlsruhe. Auch wurden die ersten Machbarkeitsstudien für potenzielle Nahwärmenetze in ausgewählten Bereichen von Daxlanden, Hagsfeld, Rüppurr, Oberreut und Weiherfeld durch die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur beauftragt. Bürgerinnen und Bürger werden darüber unter anderem in den Veröffentlichungen der Bürgervereine informiert. Bis zum Herbst 2024 wird der Energieleitplan außerdem um vertiefende Informationen erweitert. Hierzu wird auch ein angepasstes Szenario zur Erreichung der Klimaneutralität 2040 zählen, das die Auswirkungen eines beschleunigten Heizungstausches unter Berücksichtigung der neuen Bundesförderung für effiziente Gebäude stärker berücksichtigt. Ende des Jahres will die Stadt im Rahmen eines öffentlichen Klimaforums über den aktuellen Stand der Umsetzung berichten. Zusätzlich wird es in den genannten Stadtteilen Informationsveranstaltungen geben, um die Nahwärme-Machbarkeitsstudien den Bürgerinnen und Bürgern vorzustellen. Weitere Informationen zum Energieleitplan erhalten Interessierte unter www.karlsruhe.de/energieleitplan . Der Energieleitplan Der Energieleitplan mit integrierter kommunaler Wärmeplanung ist das strategische Planungsinstrument für die zukünftige Entwicklung der Wärme- und Stromversorgung der Stadt Karlsruhe. Im Oktober 2023 wurde der Plan der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Energieleitplan wurde im November 2023 vom Gemeinderat der Stadt beschlossen und noch im Dezember bei der prüfenden Stelle im Regierungspräsidium eingereicht. Alle Informationen zum Energieleitplan finden Sie unter www.karlsruhe.de/energieleitplan Beratung zur energetischen Sanierung und zum Heizungstausch erhalten Sie im Beratungszentrum der KEK: https://www.kek-karlsruhe.de/terminvereinbarung/ Informationen zur Verfügbarkeit der Fernwärme geben die Stadtwerke Karlsruhe unter https://www.stadtwerke-karlsruhe.de/de/pk/fernwaerme-hausanschluss.php Weitere Informationen Energieleitplan auf karlsruhe.de Drucken Teilen 3. Mai 2024 , Presse- und Informationsamt Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Facebook Youtube Instagram X Presse Impressum Barrierefreiheit Datenschutz Kontakt Teilen Teilen Nach oben - Kopieren Kopieren Schreiben Schreiben
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Gartenbauamt | 45 Methode: Umfrage – Grün in der Stadt Die zweite Methode nähert sich diesem zukünftigen Bedarf über einen anderen Weg. Dieser stützt sich auf die Bürgerumfrage „Grün in der Stadt“ von 2015. Hier wurden in einer als repräsentativ angenommenen Umfrage der Wunsch nach Gärtnern und der tatsächlich vorhandenen Möglichkeiten abgefragt, dies auch zu tun. Die Auswertungen liegen stadtteilbezogen vor. Daraus ergeben sich Einwohnerzahlen für Stadteile, in denen ein Mangel an Gartenflächen festgestellt wird. Diese werden wiederum mit dem Karlsruher Schlüssel (1,98 Einwohner pro Wohneinheit) in Wohneinheiten umgerechnet. Über diesen Weg werden circa 3.400 Wohneinheiten ermittelt, für die noch zusätzliche Gartenflächen benötigt werden. Betrachtet man diesen Bedarf wiederum mit dem Verhältnis von 60 zu 40 von Gemeinschaftsgärten zu klassischen Kleingarteneinheiten, dann ergibt sich mit dieser Methode ein ungefährer Fehlbedarf von circa 1.300 Kleingartenparzellen. Ergebnis Über beide Näherungsmethoden gelangt man zu einer ähnlichen Größenordnung. Wir gehen im Ergebnis von einem Mehrbedarf bis 2035 unter Einbezug eines weiterhin progressiven Bevölkerungswachstums von circa 1.500 Kleingartenparzellen aus. Dies entspricht – unter der Annahme von 250 Quadratmetern je Kleingartenparzelle plus einen zwölfprozentigen Aufschlag für Allgemeinbereiche einem Flächenbedarf von circa 42 Hektar für weitere Kleingartenanlagen. Karlsruhe verfügt im Flächennutzungsplan 2010 über Planungsflächen von circa 69 Hektar, was circa 2.400 Parzellen entspricht – und damit noch über ausreichende Kapazitäten. Im Flächennutzungsplan 2030 sind es circa 75 Hektar, also etwa 2.600 Parzellen. Falls jedoch alle Flächen (siehe Seite 31) umgenutzt würden, für die im Flächennutzungsplanentwurf eine andere Nutzung statt Dauerkleingärten vorgesehen ist, würden circa 720 Parzellen entfallen. Für diese sollte dann Ersatz angeboten werden, was einer Fläche von etwa 20 Hektar entsprechen würde. Im Rahmen des Kleingartenentwicklungsplans wird eine Priorisierung zur Aktivierung der Planungsflächen vorgeschlagen (siehe im Anhang, Seite 102 und 103 sowie Planwerk). Eine teilweise bis vollständige Deckung des zusätzlichen Bedarfs während der Laufzeit des Kleingartenentwicklungsplans verhindert größer werdende Spanne zwischen Ist-Angebot und heutiger sowie zukünftiger Nachfrage. Methode: Umfrage „Grün in der Stadt“. 46 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Räumliche Verteilung des Gartenbedarfs Die Analyse der räumlichen Verteilung des Gartenbedarfs beschäftigt sich mit der Frage und Antwort danach, an welchen Orten Bedarfe nach gärtnerischen Angeboten bestehen und in welchem Maße. Ziel und Inhalt dieses Schrittes ist die Überlagerung der vorangegangen beschriebenen Analyseschritte zur Identifizierung räumlicher Handlungsschwerpunkte und Suchräume für neue Gartenflächen. Damit sind nicht nur Kleingartenanlagen gemeint, sondern explizit auch Flächen für alternative Formen des Gärtnerns. Die beiden innerhalb des letzten Abschnitts (siehe Kapitel 2.3) erläuterten Methoden ergeben prinzipiell eigenständige Ergebnisse. Jedoch werden weder beide Methoden alleinstehend für die Bedarfsermittlung herangezogen, noch sollten die jeweiligen Ergebnisse als absolut betrachtet werden. Stattdessen erfolgt eine vergleichende und annähernde Ermittlung in Überlagerung dieser beiden Ansätze. Die abgebildete Karte stellt die Zusammenfassung und das Ergebnis dieses Prozesses dar: Sie kombiniert die gartenlosen Stadtstrukturtypen außerhalb der Kleingartenanlagen- Einzugsbereiche mit den ausgewerteten und verorteten Inhalten der Bürgerumfrage „Grün in der Stadt“ (weniger stark gewichtet) sowie der stadtteilbezogenen Kleingartenstatistik. Stadtteile mit besonders hohem Bedarf sind demnach: „„ Innenstadt-Ost „„ Oststadt „„ Südstadt „„ Waldstadt „Besonders hoher Bedarf“ bedeutet dabei, dass sich auf den dargestellten Flächen die Bedarfe maximal überlagern. Hohen Bedarf gibt es in den Stadtteilen: „„ Durlach „„ Nord- und Nordweststadt „„ Oberreut Gartenbauamt | 47 Je dunkler, desto höher ist der Bedarf nach Gartenflächen. Schraffiert markiert sind Bereiche mit von Bürgern geäußertem Bedarf. 48 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Ortskern Geschlossene Blockrandbebauung Offene Blockrandbebauung Aufgelockerte Bebauung mittlerer Dichte (Mehrfamilienhäuser) Lockere Bebauung geringer Dichte (überwiegend Einfamilienhäuser) Kompakte Einfamilienhaus-Typen (überwiegend Reihen- und Kettenhaustypen) Hochhausgebiete (überwiegend Wohnnutzung) Bereiche mit Großstrukturen Zeilensiedlung Gewerbe Industrie Sondergebiet 2.4 Kartenmaterial zur Bedarfsermittlung Stadtstrukturtypen in Karlsruhe gartenlose Stadtstrukturtypen gartenlose Stadtstrukturtypen Stadtstrukturtypen Gartenbauamt | 49 50 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Als Defizitraum werden alle Flächen bezeichnet, innerhalb derer nach einer auf die Größe der Anlage angepassten Zeit (groß/mittel/ klein – 10/7/3 Minuten bei jeweils 3,5 Kilometern pro Stunde) zu Fuß eine Kleingartenanlage erreicht werden kann. Die Karte stellt darüber hinaus dar, in welchem Eigentum sich die Gartenanlagen Karlsruhes befinden und welche Gartenflächen sich darüber hinaus in Karlsruhe befinden. Ermittlung des Gartenbedarfs – fußläufige Erreichbarkeit der Kleingartenanlagen Defizitraum Einzugsbereiche Stadt Karlsruhe und Land B-W Deutsche Bahn AG Einzelverpachtung und Deutsche Bahn AG Einzelverpachtung Planungsflächen Freizeitgarten Hausgarten Feldgärten Gartenhausgebiete Wochenendhausgebiete Alternative Gartenformen „Defizitraum” Einzugsbereiche 10 Min Fußweg Eigentumsverhältnisse Stadt Karlsruhe und Land Baden-Württemberg Deutsche Bahn AG Einzelverpachtung Deutsche Bahn AG Einzelverpachtung Weitere Gartenflächen Reserveflächen Freizeitgarten Hausgarten Feldgärten Gartenhausgebiete Wochenendhausgebiete Gartenbauamt | 51 52 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Ermittlung des Gartenbedarfs – Methode „gartenlose Stadtstrukturtypen“ räumlich Besonders hoher Bedarf besteht innerhalb der Flächen gartenloser Stadtstrukturtypen mit hohem Einwohner- Anteil. Gartenlose Stadtstrukturtypen sind: „„ Geschlossene Blockrandbebauung, „„ offene Blockrandbebauung, „„ aufgelockerte Mehrfamilienhausbebauung, „„ Ortskerne (teilweise), „„ Wohnhochhäuser, „„ Bereiche mit Großstrukturen, „„ Zeilenbebauung. Die Karte stellt die Einwohnerzahl der Blöcke dar. Gartenanlagen 5.001 bis 7.000 Einwohner 2.501 bis 5.000 Einwohner 501 bis 2.500 Einwohner 51 bis 500 Einwohner 1 bis 50 Einwohner Gartenbauamt | 53 54 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Ermittlung des Gartenbedarfs – Methode „Umfrage“ räumlich Besonders hoher Bedarf besteht laut Bürgerumfrage 2015 „Grün in der Stadt“ innerhalb der Stadtteile, in denen die Nachfrage zu gärtnern größer ist, als die gegebenen Möglichkeiten bzw. das Angebot. 16 bis 20 Prozent 11 bis 15 Prozent 6 bis 10 Prozent 1 bis 5 Prozent 0 Prozent -4 bis -1Prozent -9 bis -5Prozent Gartenbauamt | 55 56 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 KNIELINGEN 10.989 EW 7 KGA 516 PZ 10,9 ha 21 EW/PZ 17,4 m²/EW DAXLANDEN 11.851 EW 7 KGA 429 PZ 13,9 ha 28 EW/PZ 13 m²/EW MÜHLBURG 17.244 EW 3 KGA 295 PZ 5,0 ha 58 EW/PZ 5,4 m²/EW GRÜNWINKEL 10.958 EW 6 KGA 189 PZ 3,9 ha 58 EW/PZ 6,3 m²/EW OBERREUT 9.563 EW 5 KGA 559 PZ 12,9 ha 17 EW/PZ 20,8 m²/EW NORDWESTSTADT 11.708 EW 3 KGA 111 PZ 4,4 ha 105 EW/PZ 6,1 m²/EW NEUREUT 19.147 EW 2 KGA 131 PZ 4,5 ha 146 EW/PZ 3 m²/E WALDSTADT 12.607 EW keine KGA HAGSFELD 7.337 EW 6 KGA 567 PZ 13,4 ha 13 EW/PZ 29,7 m²/EW GRÖTZINGEN 9.266 EW 1 KGA 71 PZ 2,8 ha 131 EW/PZ 3,0 m²/EW DURLACH 31.166 EW 14 KGA 1390 PZ 25,7 ha 22 EW/PZ 14,7 m²/EW STUPFERICH 2.903EW keine KGAHOHENWETTERSBACH3.074 EW keine KGA PALMBACH 2.026 EW keine KGA WOLFARTSWEIER 3.150 EW 1 KGA 12 PZ 1,3 ha 262EW/PZ 4,1 m²/EW GRÜNWETTERSBACH 4.089 EW keine KGA Rüppur 10.866 EW 9 KGA 1060 PZ 22,3 ha 10 EW/PZ 40 m²/EW BEIERTHEIM-BULACH 7.099 EW 8 KGA 617 PZ 19,3 ha 12 EW/PZ 28,5 m²/EW WEIHERFELD- DÄMMERSTOCK 6.104 EW 3 KGA 321 PZ 9,8 ha 19 EW/PZ 16,2 m²/EW RINTHEIM 6.434 EW 12 KGA 824 PZ 29,6 ha 8 EW/PZ 53,6 m²/EWOSTSTADT 19.565 EW 5 KGA 987 PZ 26,2 ha 20 EW/PZ 16,3 m²/EW WESTSTADT 20.771 EW 1 KGA 78 PZ 1,8 ha 266 EW/PZ 0,9 m²/EW NORDSTADT 9.882 EW 1 KGA 205 PZ 2,8 ha 48 EW/PZ 6,3 m²/EW SÜDWESTSTADT 21.245 EW keine KGA SÜDSTADT 20.824 EW 3 KGA 349 PZ 3,6 ha 60 EW/PZ 2 m²/EW INNENSTADT-WEST 10.511 EW keine KGA INNENSTADT-OST 6.782 EW 1 KGA 35 PZ 1,3 ha 194 EW/PZ 1,9 m²/EW KNIELINGEN 10.989 EW 7 KGA 516 PZ 10,9 ha 21 EW/PZ 17,4 m²/EW DAXLANDEN 11.851 EW 7 KGA 429 PZ 13,9 ha 28 EW/PZ 13 m²/EW MÜHLBURG 17.244 EW 3 KGA 295 PZ 5,0 ha 58 EW/PZ 5,4 m²/EW GRÜNWINKEL 10.958 EW 6 KGA 189 PZ 3,9 ha 58 EW/PZ 6,3 m²/EW OBERREUT 9.563 EW 5 KGA 559 PZ 12,9 ha 17 EW/PZ 20,8 m²/EW NORDWESTSTADT 11.708 EW 3 KGA 111 PZ 4,4 ha 105 EW/PZ 6,1 m²/EW NEUREUT 19.147 EW 2 KGA 131 PZ 4,5 ha 146 EW/PZ 3 m²/E WALDSTADT 12.607 EW keine KGA HAGSFELD 7.337 EW 6 KGA 567 PZ 13,4 ha 13 EW/PZ 29,7 m²/EW GRÖTZINGEN 9.266 EW 1 KGA 71 PZ 2,8 ha 131 EW/PZ 3,0 m²/EW DURLACH 31.166 EW 14 KGA 1390 PZ 25,7 ha 22 EW/PZ 14,7 m²/EW STUPFERICH 2.903EW keine KGAHOHENWETTERSBACH3.074 EW keine KGA PALMBACH 2.026 EW keine KGA WOLFARTSWEIER 3.150 EW 1 KGA 12 PZ 1,3 ha 262EW/PZ 4,1 m²/EW GRÜNWETTERSBACH 4.089 EW keine KGA Rüppur 10.866 EW 9 KGA 1060 PZ 22,3 ha 10 EW/PZ 40 m²/EW BEIERTHEIM-BULACH 7.099 EW 8 KGA 617 PZ 19,3 ha 12 EW/PZ 28,5 m²/EW WEIHERFELD- DÄMMERSTOCK 6.104 EW 3 KGA 321 PZ 9,8 ha 19 EW/PZ 16,2 m²/EW RINTHEIM 6.434 EW 12 KGA 824 PZ 29,6 ha 8 EW/PZ 53,6 m²/EWOSTSTADT 19.565 EW 5 KGA 987 PZ 26,2 ha 20 EW/PZ 16,3 m²/EW WESTSTADT 20.771 EW 1 KGA 78 PZ 1,8 ha 266 EW/PZ 0,9 m²/EW NORDSTADT 9.882 EW 1 KGA 205 PZ 2,8 ha 48 EW/PZ 6,3 m²/EW SÜDWESTSTADT 21.245 EW keine KGA SÜDSTADT 20.824 EW 3 KGA 349 PZ 3,6 ha 60 EW/PZ 2 m²/EW INNENSTADT-WEST 10.511 EW keine KGA INNENSTADT-OST 6.782 EW 1 KGA 35 PZ 1,3 ha 194 EW/PZ 1,9 m²/EW Ermittlung des Gartenbedarfs – „Kleingartenstatistik“ (1/2) Berechnung auf Stadtteilebene: Einwohner je Parzelle 8 bis 13 Einwohner je Parzelle 14 bis 25 Einwohner je Parzelle 26 bis 40 Einwohner je Parzelle 41 bis 60 Einwohner je Parzelle 61 bis 146 Einwohner je Parzelle 147 bis 266 Einwohner je Parzelle Gartenbauamt | 57 KNIELINGEN 10.989 EW 7 KGA 516 PZ 10,9 ha 21 EW/PZ 17,4 m²/EW DAXLANDEN 11.851 EW 7 KGA 429 PZ 13,9 ha 28 EW/PZ 13 m²/EW MÜHLBURG 17.244 EW 3 KGA 295 PZ 5,0 ha 58 EW/PZ 5,4 m²/EW GRÜNWINKEL 10.958 EW 6 KGA 189 PZ 3,9 ha 58 EW/PZ 6,3 m²/EW OBERREUT 9.563 EW 5 KGA 559 PZ 12,9 ha 17 EW/PZ 20,8 m²/EW NORDWESTSTADT 11.708 EW 3 KGA 111 PZ 4,4 ha 105 EW/PZ 6,1 m²/EW NEUREUT 19.147 EW 2 KGA 131 PZ 4,5 ha 146 EW/PZ 3 m²/E WALDSTADT 12.607 EW keine KGA HAGSFELD 7.337 EW 6 KGA 567 PZ 13,4 ha 13 EW/PZ 29,7 m²/EW GRÖTZINGEN 9.266 EW 1 KGA 71 PZ 2,8 ha 131 EW/PZ 3,0 m²/EW DURLACH 31.166 EW 14 KGA 1390 PZ 25,7 ha 22 EW/PZ 14,7 m²/EW STUPFERICH 2.903EW keine KGAHOHENWETTERSBACH3.074 EW keine KGA PALMBACH 2.026 EW keine KGA WOLFARTSWEIER 3.150 EW 1 KGA 12 PZ 1,3 ha 262EW/PZ 4,1 m²/EW GRÜNWETTERSBACH 4.089 EW keine KGA Rüppur 10.866 EW 9 KGA 1060 PZ 22,3 ha 10 EW/PZ 40 m²/EW BEIERTHEIM-BULACH 7.099 EW 8 KGA 617 PZ 19,3 ha 12 EW/PZ 28,5 m²/EW WEIHERFELD- DÄMMERSTOCK 6.104 EW 3 KGA 321 PZ 9,8 ha 19 EW/PZ 16,2 m²/EW RINTHEIM 6.434 EW 12 KGA 824 PZ 29,6 ha 8 EW/PZ 53,6 m²/EWOSTSTADT 19.565 EW 5 KGA 987 PZ 26,2 ha 20 EW/PZ 16,3 m²/EW WESTSTADT 20.771 EW 1 KGA 78 PZ 1,8 ha 266 EW/PZ 0,9 m²/EW NORDSTADT 9.882 EW 1 KGA 205 PZ 2,8 ha 48 EW/PZ 6,3 m²/EW SÜDWESTSTADT 21.245 EW keine KGA SÜDSTADT 20.824 EW 3 KGA 349 PZ 3,6 ha 60 EW/PZ 2 m²/EW INNENSTADT-WEST 10.511 EW keine KGA INNENSTADT-OST 6.782 EW 1 KGA 35 PZ 1,3 ha 194 EW/PZ 1,9 m²/EW KNIELINGEN 10.989 EW 7 KGA 516 PZ 10,9 ha 21 EW/PZ 17,4 m²/EW DAXLANDEN 11.851 EW 7 KGA 429 PZ 13,9 ha 28 EW/PZ 13 m²/EW MÜHLBURG 17.244 EW 3 KGA 295 PZ 5,0 ha 58 EW/PZ 5,4 m²/EW GRÜNWINKEL 10.958 EW 6 KGA 189 PZ 3,9 ha 58 EW/PZ 6,3 m²/EW OBERREUT 9.563 EW 5 KGA 559 PZ 12,9 ha 17 EW/PZ 20,8 m²/EW NORDWESTSTADT 11.708 EW 3 KGA 111 PZ 4,4 ha 105 EW/PZ 6,1 m²/EW NEUREUT 19.147 EW 2 KGA 131 PZ 4,5 ha 146 EW/PZ 3 m²/E WALDSTADT 12.607 EW keine KGA HAGSFELD 7.337 EW 6 KGA 567 PZ 13,4 ha 13 EW/PZ 29,7 m²/EW GRÖTZINGEN 9.266 EW 1 KGA 71 PZ 2,8 ha 131 EW/PZ 3,0 m²/EW DURLACH 31.166 EW 14 KGA 1390 PZ 25,7 ha 22 EW/PZ 14,7 m²/EW STUPFERICH 2.903EW keine KGAHOHENWETTERSBACH3.074 EW keine KGA PALMBACH 2.026 EW keine KGA WOLFARTSWEIER 3.150 EW 1 KGA 12 PZ 1,3 ha 262EW/PZ 4,1 m²/EW GRÜNWETTERSBACH 4.089 EW keine KGA Rüppur 10.866 EW 9 KGA 1060 PZ 22,3 ha 10 EW/PZ 40 m²/EW BEIERTHEIM-BULACH 7.099 EW 8 KGA 617 PZ 19,3 ha 12 EW/PZ 28,5 m²/EW WEIHERFELD- DÄMMERSTOCK 6.104 EW 3 KGA 321 PZ 9,8 ha 19 EW/PZ 16,2 m²/EW RINTHEIM 6.434 EW 12 KGA 824 PZ 29,6 ha 8 EW/PZ 53,6 m²/EWOSTSTADT 19.565 EW 5 KGA 987 PZ 26,2 ha 20 EW/PZ 16,3 m²/EW WESTSTADT 20.771 EW 1 KGA 78 PZ 1,8 ha 266 EW/PZ 0,9 m²/EW NORDSTADT 9.882 EW 1 KGA 205 PZ 2,8 ha 48 EW/PZ 6,3 m²/EW SÜDWESTSTADT 21.245 EW keine KGA SÜDSTADT 20.824 EW 3 KGA 349 PZ 3,6 ha 60 EW/PZ 2 m²/EW INNENSTADT-WEST 10.511 EW keine KGA INNENSTADT-OST 6.782 EW 1 KGA 35 PZ 1,3 ha 194 EW/PZ 1,9 m²/EW 58 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 KNIELINGEN 10.989 EW 7 KGA 516 PZ 10,9 ha 21 EW/PZ 17,4 m²/EW DAXLANDEN 11.851 EW 7 KGA 429 PZ 13,9 ha 28 EW/PZ 13 m²/EW MÜHLBURG 17.244 EW 3 KGA 295 PZ 5,0 ha 58 EW/PZ 5,4 m²/EW GRÜNWINKEL 10.958 EW 6 KGA 189 PZ 3,9 ha 58 EW/PZ 6,3 m²/EW OBERREUT 9.563 EW 5 KGA 559 PZ 12,9 ha 17 EW/PZ 20,8 m²/EW NORDWESTSTADT 11.708 EW 3 KGA 111 PZ 4,4 ha 105 EW/PZ 6,1 m²/EW NEUREUT 19.147 EW 2 KGA 131 PZ 4,5 ha 146 EW/PZ 3 m²/E WALDSTADT 12.607 EW keine KGA HAGSFELD 7.337 EW 6 KGA 567 PZ 13,4 ha 13 EW/PZ 29,7 m²/EW GRÖTZINGEN 9.266 EW 1 KGA 71 PZ 2,8 ha 131 EW/PZ 3,0 m²/EW DURLACH 31.166 EW 14 KGA 1390 PZ 25,7 ha 22 EW/PZ 14,7 m²/EW STUPFERICH 2.903EW keine KGAHOHENWETTERSBACH3.074 EW keine KGA PALMBACH 2.026 EW keine KGA WOLFARTSWEIER 3.150 EW 1 KGA 12 PZ 1,3 ha 262EW/PZ 4,1 m²/EW GRÜNWETTERSBACH 4.089 EW keine KGA Rüppur 10.866 EW 9 KGA 1060 PZ 22,3 ha 10 EW/PZ 40 m²/EW BEIERTHEIM-BULACH 7.099 EW 8 KGA 617 PZ 19,3 ha 12 EW/PZ 28,5 m²/EW WEIHERFELD- DÄMMERSTOCK 6.104 EW 3 KGA 321 PZ 9,8 ha 19 EW/PZ 16,2 m²/EW RINTHEIM 6.434 EW 12 KGA 824 PZ 29,6 ha 8 EW/PZ 53,6 m²/EWOSTSTADT 19.565 EW 5 KGA 987 PZ 26,2 ha 20 EW/PZ 16,3 m²/EW WESTSTADT 20.771 EW 1 KGA 78 PZ 1,8 ha 266 EW/PZ 0,9 m²/EW NORDSTADT 9.882 EW 1 KGA 205 PZ 2,8 ha 48 EW/PZ 6,3 m²/EW SÜDWESTSTADT 21.245 EW keine KGA SÜDSTADT 20.824 EW 3 KGA 349 PZ 3,6 ha 60 EW/PZ 2 m²/EW INNENSTADT-WEST 10.511 EW keine KGA INNENSTADT-OST 6.782 EW 1 KGA 35 PZ 1,3 ha 194 EW/PZ 1,9 m²/EW KNIELINGEN 10.989 EW 7 KGA 516 PZ 10,9 ha 21 EW/PZ 17,4 m²/EW DAXLANDEN 11.851 EW 7 KGA 429 PZ 13,9 ha 28 EW/PZ 13 m²/EW MÜHLBURG 17.244 EW 3 KGA 295 PZ 5,0 ha 58 EW/PZ 5,4 m²/EW GRÜNWINKEL 10.958 EW 6 KGA 189 PZ 3,9 ha 58 EW/PZ 6,3 m²/EW OBERREUT 9.563 EW 5 KGA 559 PZ 12,9 ha 17 EW/PZ 20,8 m²/EW NORDWESTSTADT 11.708 EW 3 KGA 111 PZ 4,4 ha 105 EW/PZ 6,1 m²/EW NEUREUT 19.147 EW 2 KGA 131 PZ 4,5 ha 146 EW/PZ 3 m²/E WALDSTADT 12.607 EW keine KGA HAGSFELD 7.337 EW 6 KGA 567 PZ 13,4 ha 13 EW/PZ 29,7 m²/EW GRÖTZINGEN 9.266 EW 1 KGA 71 PZ 2,8 ha 131 EW/PZ 3,0 m²/EW DURLACH 31.166 EW 14 KGA 1390 PZ 25,7 ha 22 EW/PZ 14,7 m²/EW STUPFERICH 2.903EW keine KGAHOHENWETTERSBACH3.074 EW keine KGA PALMBACH 2.026 EW keine KGA WOLFARTSWEIER 3.150 EW 1 KGA 12 PZ 1,3 ha 262EW/PZ 4,1 m²/EW GRÜNWETTERSBACH 4.089 EW keine KGA Rüppur 10.866 EW 9 KGA 1060 PZ 22,3 ha 10 EW/PZ 40 m²/EW BEIERTHEIM-BULACH 7.099 EW 8 KGA 617 PZ 19,3 ha 12 EW/PZ 28,5 m²/EW WEIHERFELD- DÄMMERSTOCK 6.104 EW 3 KGA 321 PZ 9,8 ha 19 EW/PZ 16,2 m²/EW RINTHEIM 6.434 EW 12 KGA 824 PZ 29,6 ha 8 EW/PZ 53,6 m²/EWOSTSTADT 19.565 EW 5 KGA 987 PZ 26,2 ha 20 EW/PZ 16,3 m²/EW WESTSTADT 20.771 EW 1 KGA 78 PZ 1,8 ha 266 EW/PZ 0,9 m²/EW NORDSTADT 9.882 EW 1 KGA 205 PZ 2,8 ha 48 EW/PZ 6,3 m²/EW SÜDWESTSTADT 21.245 EW keine KGA SÜDSTADT 20.824 EW 3 KGA 349 PZ 3,6 ha 60 EW/PZ 2 m²/EW INNENSTADT-WEST 10.511 EW keine KGA INNENSTADT-OST 6.782 EW 1 KGA 35 PZ 1,3 ha 194 EW/PZ 1,9 m²/EW Ermittlung des Gartenbedarfs – „Kleingartenstatistik“ (2/2) Berechnung auf Stadtteilebene: Quadratmeter Kleingartenfläche je Einwohner 41 bis 54 Quadratmeter/Einwohner 22 bis 40 Quadratmeter/Einwohner 16 bis 21 Quadratmeter/Einwohner 7 bis 15 Quadratmeter/Einwohner 5 bis 6 Quadratmeter/Einwohner 0 bis 4 Quadratmeter/Einwohner Gartenbauamt | 59 KNIELINGEN 10.989 EW 7 KGA 516 PZ 10,9 ha 21 EW/PZ 17,4 m²/EW DAXLANDEN 11.851 EW 7 KGA 429 PZ 13,9 ha 28 EW/PZ 13 m²/EW MÜHLBURG 17.244 EW 3 KGA 295 PZ 5,0 ha 58 EW/PZ 5,4 m²/EW GRÜNWINKEL 10.958 EW 6 KGA 189 PZ 3,9 ha 58 EW/PZ 6,3 m²/EW OBERREUT 9.563 EW 5 KGA 559 PZ 12,9 ha 17 EW/PZ 20,8 m²/EW NORDWESTSTADT 11.708 EW 3 KGA 111 PZ 4,4 ha 105 EW/PZ 6,1 m²/EW NEUREUT 19.147 EW 2 KGA 131 PZ 4,5 ha 146 EW/PZ 3 m²/E WALDSTADT 12.607 EW keine KGA HAGSFELD 7.337 EW 6 KGA 567 PZ 13,4 ha 13 EW/PZ 29,7 m²/EW GRÖTZINGEN 9.266 EW 1 KGA 71 PZ 2,8 ha 131 EW/PZ 3,0 m²/EW DURLACH 31.166 EW 14 KGA 1390 PZ 25,7 ha 22 EW/PZ 14,7 m²/EW STUPFERICH 2.903EW keine KGAHOHENWETTERSBACH3.074 EW keine KGA PALMBACH 2.026 EW keine KGA WOLFARTSWEIER 3.150 EW 1 KGA 12 PZ 1,3 ha 262EW/PZ 4,1 m²/EW GRÜNWETTERSBACH 4.089 EW keine KGA Rüppur 10.866 EW 9 KGA 1060 PZ 22,3 ha 10 EW/PZ 40 m²/EW BEIERTHEIM-BULACH 7.099 EW 8 KGA 617 PZ 19,3 ha 12 EW/PZ 28,5 m²/EW WEIHERFELD- DÄMMERSTOCK 6.104 EW 3 KGA 321 PZ 9,8 ha 19 EW/PZ 16,2 m²/EW RINTHEIM 6.434 EW 12 KGA 824 PZ 29,6 ha 8 EW/PZ 53,6 m²/EWOSTSTADT 19.565 EW 5 KGA 987 PZ 26,2 ha 20 EW/PZ 16,3 m²/EW WESTSTADT 20.771 EW 1 KGA 78 PZ 1,8 ha 266 EW/PZ 0,9 m²/EW NORDSTADT 9.882 EW 1 KGA 205 PZ 2,8 ha 48 EW/PZ 6,3 m²/EW SÜDWESTSTADT 21.245 EW keine KGA SÜDSTADT 20.824 EW 3 KGA 349 PZ 3,6 ha 60 EW/PZ 2 m²/EW INNENSTADT-WEST 10.511 EW keine KGA INNENSTADT-OST 6.782 EW 1 KGA 35 PZ 1,3 ha 194 EW/PZ 1,9 m²/EW KNIELINGEN 10.989 EW 7 KGA 516 PZ 10,9 ha 21 EW/PZ 17,4 m²/EW DAXLANDEN 11.851 EW 7 KGA 429 PZ 13,9 ha 28 EW/PZ 13 m²/EW MÜHLBURG 17.244 EW 3 KGA 295 PZ 5,0 ha 58 EW/PZ 5,4 m²/EW GRÜNWINKEL 10.958 EW 6 KGA 189 PZ 3,9 ha 58 EW/PZ 6,3 m²/EW OBERREUT 9.563 EW 5 KGA 559 PZ 12,9 ha 17 EW/PZ 20,8 m²/EW NORDWESTSTADT 11.708 EW 3 KGA 111 PZ 4,4 ha 105 EW/PZ 6,1 m²/EW NEUREUT 19.147 EW 2 KGA 131 PZ 4,5 ha 146 EW/PZ 3 m²/E WALDSTADT 12.607 EW keine KGA HAGSFELD 7.337 EW 6 KGA 567 PZ 13,4 ha 13 EW/PZ 29,7 m²/EW GRÖTZINGEN 9.266 EW 1 KGA 71 PZ 2,8 ha 131 EW/PZ 3,0 m²/EW DURLACH 31.166 EW 14 KGA 1390 PZ 25,7 ha 22 EW/PZ 14,7 m²/EW STUPFERICH 2.903EW keine KGAHOHENWETTERSBACH3.074 EW keine KGA PALMBACH 2.026 EW keine KGA WOLFARTSWEIER 3.150 EW 1 KGA 12 PZ 1,3 ha 262EW/PZ 4,1 m²/EW GRÜNWETTERSBACH 4.089 EW keine KGA Rüppur 10.866 EW 9 KGA 1060 PZ 22,3 ha 10 EW/PZ 40 m²/EW BEIERTHEIM-BULACH 7.099 EW 8 KGA 617 PZ 19,3 ha 12 EW/PZ 28,5 m²/EW WEIHERFELD- DÄMMERSTOCK 6.104 EW 3 KGA 321 PZ 9,8 ha 19 EW/PZ 16,2 m²/EW RINTHEIM 6.434 EW 12 KGA 824 PZ 29,6 ha 8 EW/PZ 53,6 m²/EWOSTSTADT 19.565 EW 5 KGA 987 PZ 26,2 ha 20 EW/PZ 16,3 m²/EW WESTSTADT 20.771 EW 1 KGA 78 PZ 1,8 ha 266 EW/PZ 0,9 m²/EW NORDSTADT 9.882 EW 1 KGA 205 PZ 2,8 ha 48 EW/PZ 6,3 m²/EW SÜDWESTSTADT 21.245 EW keine KGA SÜDSTADT 20.824 EW 3 KGA 349 PZ 3,6 ha 60 EW/PZ 2 m²/EW INNENSTADT-WEST 10.511 EW keine KGA INNENSTADT-OST 6.782 EW 1 KGA 35 PZ 1,3 ha 194 EW/PZ 1,9 m²/EW 60 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 3. Entwicklungs- konzept 3.1 Kernbotschaften 1. Karlsruhe schreibt seine erfolgreiche Kleingartengeschichte in die Zukunft fort. 2. In Karlsruhe besteht zusätzlicher „Bedarf“ an Möglichkeiten und Flächen, um zu „gärtnern“. 3. Die bisher im Flächennutzungsplan angelegte Kulisse (mit Planflächen) reicht aus, um den Bedarf zu decken. 4. Es wird empfohlen, die vorhandenen Planflächen teilweise zu aktivieren. Daher wird eine Priorisierung vorgenommen. 5. Neben den klassischen Kleingartenanlagen werden vermehrt alternative Formen des Gärtnerns nachgefragt. Diese gärtnerischen Nutzungen stellen andere Flächenansprüche. Der Kleingartenentwicklungsplan zeigt Potenziale für diese Gartenformen auf und identifiziert Suchräume. 6. Eine zentrale Aussage des Kleingartenentwicklungsplans ist das Zusammendenken der Kleingartenanlagen mit ihrem unmittelbaren räumlichen Umfeld, den Quartieren. Hier zeigt sich, dass zukünftig zahlreiche Anlagen eine bedeutende Rolle für das Freiraumsystem im Quartier spielen können. 7. In einer wachsenden Stadt nehmen Flächen- und Nutzungskonkurrenzen zu. Gerade die innenstadtnahen Kleingartenanlagen stehen in einzelnen Fällen in Konkurrenz zu Siedlungsflächen (Wohnen). Der Kleingartenentwicklungsplan strebt an, wegfallende Gartenflächen durch neue, möglichst standortnahe Angebote zu kompensieren. Hierfür sind rechtzeitig Verlagerungskonzepte mit den Beteiligten zu erarbeiten. 8. Es werden Aussagen zur Weiterentwicklung der einzelnen Anlagen getroffen, welche der zunehmenden Flächenknappheit, den Trends und Bedürfnissen des Gärtnerns, aber auch der Rolle der Kleingartenanlagen für ihr Umfeld (Freiraumverbund, Ökologie und Klima, Quartiere) Rechnung tragen. Dabei stehen synergetische Potenziale im Fokus. Gartenbauamt | 61 3.2 Konzept Karlsruhe hat eine lange und ausgeprägte Kleingartentradition und -kultur, welche das städtische Leben und die Karlsruher Stadtlandschaft auf vielfältige Weise bereichert. Dies wird mit dem hier vorliegenden Kleingartenentwicklungsplan aufgenommen, um aktuelle Themen und Herausforderungen erweitert und in die Zukunft fortgeschrieben. Dies geschieht: „„ ... in der Sicherung und dem Ausbau des Angebots, „„ ... in der integralen Betrachtung der Kleingartenanlagen als lebendiger Teil des Quartiers und des gesamtstädtischen Freiraumsystems. „„ ... in der strategischen Nutzung von klassischen und alternativen Formen des Gärtnerns für die Stadtentwicklung. Sicherung und Ausbau des Angebots Kulisse, wohnungsnahes Angebot und Berücksichtigung der Bedarfslage Für Karlsruhe wurde ein zusätzlicher „Bedarf“ an Möglichkeiten und Flächen zum Gärtnern ermittelt. Dieser kann über die bisher im Flächennutzungsplan angelegte Flächenkulisse (inklusive der Planflächen) abgedeckt werden (siehe auch Kapitel 2. Bedarf). Die Stadt Karlsruhe schafft somit auch zukünftig die Voraussetzungen, um ein vielfältiges und möglichst wohnungsnahes Angebot in angemessenem Umfang bereitstellen zu können. Um das Angebot möglichst dort bereitzustellen, wo es gebraucht wird, wird bei der Schaffung von neuen Angeboten besonderes Augenmerk auf diejenigen Stadtgebiete gelegt, in denen viele Menschen in gartenlosen Wohnungen leben und die bisher weniger gut mit Möglichkeiten zu gärtnern versorgt sind. Innen- vor Außenentwicklung auch bei den Kleingärten Dem Grundsatz des ressourcenschonenden Umgangs mit dem nicht vermehrbaren Gut von Grund und Boden folgend, steht vor der Neuinanspruchnahme von bisher nicht als Kleingartenanlagen genutzten Freiflächen die Weiterentwicklung und Qualifizierung der Bestandsanlagen. So gilt es in erster Linie, das gesamtstädtische Angebot an Kleingartenanlagen wo möglich zu sichern und qualitativ weiterzuentwickeln und in der Folge bedarfsgerecht auszubauen. Dazu gehören neben den Kleingartenanlagen auch die alternativen Formen des Gärtnerns im urbanen Raum und in der siedlungsnahen Stadtlandschaft, gerade weil sie die vielfältigen Bedürfnisse einer gärtnerischen Freiraumnutzung mit aktuellen gesellschaftlichen Tendenzen überlagern und eine intensivere Flächennutzung (Anzahl unterschiedicher Gärtner je Quadratmeter) mit sich bringen (siehe auch Kapitel 1.4 Alternative Formen des Gärtnerns). Umgang mit Nutzungskonflikten Grundsätzlich wird eine Sicherung des Bestandes an Kleingärten angestrebt. Im Falle einer wachsenden Stadt wie Karlsruhe wird es trotzdem zu konkurrierenden Flächenansprüchen zwischen Siedlungsflächen und Kleingartenanlagen kommen können. Dabei ist eine sorgfältige Abwägung zwischen den Argumenten für die Siedlungsentwicklung, wie beispielsweise dringend benötigter Wohnraum und der Bedeutung des Kleingartens zu treffen. Diese Abwägung ist jedoch nicht Gegenstand des Kleingartenentwicklungsplans. Der Plan kann deshalb, trotz der Absicht der Sicherung des Bestandes, eine mögliche zukünftige Entscheidung zugunsten einer Siedlungsentwicklung auf einer heute bestehenden Kleingartenanlage selbstverständlich nicht ausschließen. Der Kleingartenentwicklungsplan liefert vielmehr Argumente für die Abwägung und gibt Hinweise auf Kompensationsmöglichkeiten. Im Falle der Aufgabe einer Kleingartenanlage zugunsten einer anderen Nutzung wird angestrebt, zur Kompensation möglichst standortnah geeignete Ersatzflächen zu finden und bereitzustellen. Ergänzend dazu können auch alternative Formen des Gärtnerns integriert werden. Hier ist jeweils die Erarbeitung eines abgestimmten Verlagerungskonzeptes wichtig. 62 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Weiterentwicklung bestehender Anlagen Die Weiterentwicklung der Bestandsanlagen im Anhang 4.1 verfolgt folgende Kernziele: „„ Die Anlage effizient zu nutzen und zukunftsfähig und attraktiv für viele Nutzergruppen zu gestalten. Gesamtstädtisch soll ein vielfältiges Angebot entstehen. Die Nachverdichtung durch Teilung bestehender Parzellen kann dabei als planerische Maßnahme in Stadtteilen mit hohem Interesse der Bürger am Gärtnern erfolgen und in Kleingartenanlagen mit sehr großen Parzellen dienen. Ebenso gilt es... „„ ...die Anlage in ihrem Kontext, dem Quartier zu betrachten und gegebenenfalls zusätzliche Funktionen für das umliegende Quartier im Bereich der Kleingartenanlage zu ergänzen. „„ ...die Belange der Ökologie, des Naturschutzes und der naturräumlichen Lage miteinzubeziehen, ausführlicher nachzulesen in der erweiterten Legende auf Seite 66. Neben den Rahmenbedingungen des Naturraums sind die Vorgaben des Kleingartengesetzes und örtliche Gestaltungs- oder Nutzungsanforderungen maßgeblich. Insbesondere für Anlagen in Schutzgebieten gelten auch die Anforderungen des naturschutzfachlichen Biotopverbundes. Neue Kleingartenanlagen durch Inanspruchnahme von Flächennutzungsplan-Planflächen Wie im aktuell gültigen Flächennutzungsplan 2010 sind auch im Entwurf des Flächennutzungsplans 2030 Planflächen für Kleingartenanlagen dargestellt: 14 Flächen bieten auf etwa 75 Hektar circa 2.600 Parzellen Platz. Auf den Seiten 102 und 103 sind im Anhang die Planflächen tabellarisch aufgeführt. Aus dem Pool dieser, planerisch bereits vorbereiteten Flächen, kann der zusätzlich ermittelte Bedarf an Gartenflächen abgedeckt werden. Da der Flächenpool größer ist als der ermittelte Bedarf, können weniger gut geeignete Flächen zunächst unberücksichtigt bleiben. Die zur Umwandlung in Gartenflächen besser geeigneten Flächen werden priorisiert. Suchräume für alternative Formen des Gärtnerns Alternative Formen des Gärtnerns gewinnen zunehmend an Bedeutung. Der Kleingartenentwicklungsplan sieht neben den klassischen Formen der Kleingärten zwei unterschiedliche Suchräume für alternative Formen des Gärtnerns vor: „„ Im urbanen Raum „„ In der siedlungsnahen Stadtlandschaft Die dargestellten Suchräume sind als priorisierte Gebiete zu verstehen, in denen in den folgenden Jahren mit lokaler Expertise und unter Einbezug verschiedener Akteure ein entsprechendes Angebot ausgebaut werden soll. Die zukünftigen Angebote sollen möglichst gut zu Fuß, mit dem Fahrrad und auch mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar sein. Im urbanen Raum konzentrieren sich die Suchräume vor allem auf Quartiere mit hoher Bevölkerungsdichte und einem geringen Angebot an gärtnerischen Nutzungen. Hier sind unter Einbezug von Eigentümern und Quartiersbewohnern, Vereinen und Initiativen verschiedene Formen des Urban Gardening auf folgenden Flächenkategorien denkbar: wenig genutzte (private) Zwischenräume in Zeilengebieten, Restflächen, Grünzuge, Parkanlagen et cetera. Die Suchräume in der siedlungsnahen Stadtlandschaft konzentrieren sich auf landwirtschaftliche Zonen, die ebenfalls möglichst in der Nähe zu Quartieren mit hoher Bevölkerungsdichte liegen. Hier sind die eingangs erwähnten Modelle von Urban Farming, Krautgärten und Selbsterntefeldern in Kooperation mit Landwirten, Initiativen sowie Kooperativen angedacht (siehe Seite 14 folgende). Kleingartenanlagen als lebendiger Teil des Quartiers und des gesamtstädtischen Freiraumsystems Der Kleingarten als Teil des Quartiers Kleingärten werden konsequent als Teil ihres Umfeldes betrachtet. Neben der Bereitstellung eines wohnungsnahen Angebots zum Gärtnern können Gartenbauamt | 63 die Kleingartenanlagen auch großen Mehrwert für das Quartier bieten. Kleingärten können in hoch verdichteten Stadtquartieren, die vielfach eine schlechte Ausstattung mit fußläufig erreichbaren öffentlichen Grünflächen aufweisen, eine kompensatorische Erholungsfunktion für die Stadtbewohner erfüllen. Dies kann durch Zugänglichkeit und kleine, verschattete Angebote zum Verweilen erreicht werden, dazu gehören auch Lesegärten und Gemeinschaftsbeete. Für die fußläufige Durchwegung der Stadt sind dauerhaft geöffnete Wege durch die Anlagen wichtige Ergänzungen im Wegenetz. In beiden Punkten wurde in der Vergangenheit schon viel geleistet und erreicht. Diesen Weg gilt es nun konsequent weiterzugehen. Teil des gesamtstädtischen Grünsystems Eine große Zahl der Karlsruher Kleingartenanlagen ist ein integrativer Bestandteil des Karlsruher Freiraumverbundes. Als solche tragen sie zu einer vielfältigen und lebendigen Stadtlandschaft bei. Dazu können neben den Kleingartenanlagen ebenso Flächen für alternative Formen des Gärtnerns beitragen. Aufgrund der Nähe zu den mit weniger Gartenangeboten ausgestatteten Gebieten und ihrer guten Erreichbarkeit mit dem Fahrrad sind gerade auch bestimmte Teile des innerstädtischen Grünsystems für diese Formen des Gärtnerns interessant. Neben der Erholungs- und Aufenthaltsfunktion spielen die Kleingärten auch für das Stadtklima eine nicht unbedeutende Rolle, sowohl für die Kühlung und Belüftung der Stadt wie auch als bioklimatische Entlastungsflächen für stark von Überhitzung geplagten Quartieren. Darüber hinaus stellen Gartenanlagen wichtige Lebensräume für in der Stadt beheimatete Fauna dar und sind teilweise Bestandteile des Biotopverbunds. Gärtnern als Teil der strategischen Stadtentwicklung Stadtentwicklungsprozesse erfolgen meist über lange Zeiträume und bieten in ihrem Verlauf oftmals temporäre Flächenbrachen, die aus der Abfolge von Widmung, Baurechtschaffung, Aufgabe der oft landwirtschaftlichen Nutzung, Erschließung und Vermarktung oder Bauausführung entstehen. Gleichzeitig fehlt es in Neubaugebieten oft an urbanen Kristallisationspunkten, die im Entstehungsprozess der Quartiere eine Identifikation der neuen Bewohner mit dem Ort und damit eine erste Beheimatung ermöglichen. Zudem fehlt es oftmals an Vermittlungsangeboten, die für benachbarte Anwohnerschaften ein städtebauliches Wachstum als unmittelbar positiv erfahrbare Entwicklung erkennbar machen. Gärtnerische Vermittlungsfunktion Gärtnerische Angebote können bei Stadterweiterungen eine solche Vermittlungsfunktion zwischen Vorhandenem, Ankommenden und Nachbarn übernehmen. Vorhandene Nutzungen sind oftmals landwirtschaftlicher Natur. Akteure und gärtnerisches Wissen sind vorhanden und können eingebunden werden. Für Anwohnende, denen eine langjährige Belastung durch Bautätigkeiten zugemutet wird, bevor zusätzliche städtische Angebote (Infrastrukturen, öffentliche Räume) kompensatorisch wirken können, wird die Veränderung durch gärtnerische Angebote positiv erfahrbar. Der spätere Wohnort erfährt für künftige Bewohnende eine Prägung durch die vorgezogene Nutzung und die damit verbundenen Erfahrungen und Bildwelten. Alternative Formen des Gärtnerns sind in besonderem Maße geeignet, wenn sie keine individuelle Aneignung von Flächen implizieren, deren Auflösung zu Konflikten neigt. Ein solches Beispiel wurde von bauchplan ).( im Auftrag der Münchener Gesellschaft für Stadterneuerung mit dem Freiluftsupermarkt im entstehenden Stadtteil Freiham zwischen 2015 und 2017 erprobt. Hier bildete eine Freiraumskulptur als Landmarke und „Stadt aus Stroh“ das räumliche Gerüst, um im Inneren einen kollektiv betriebenen Garten zu bewirtschaften, bei dem künftige Bewohner/-innen mit Anwohnenden des benachbarten Stadtvierels Neuaubing zusammen anbauen und ernten konnten. Neben diesem niederschwelligen alltäglichen Angebot im Inneren, bot eine Serie von Festen den Anlass für Interessierte aus der ganzen Stadt München, nach Freiham zu kommen und den neuen Stadtteil kennenzulernen. In Karlsruhe könnten Angebote in ähnlicher Form zur Qualifizierung der Stadtwerdung in den großen Siedlungsentwicklungsgebieten im Karlsruher Norden genutzt werden, um die Bildung lokaler Identität sowie die Stärkung der Stadtgemeinschaft zu unterstützen. 64 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S * Sportpark Hub, B-Plan: Kompensationsächen beachten * LSG Oberwald beachten * LSG Füllbruch - Vokkenau beachten * gLSG Neureuter Feldur beachten * LSG Südliche Hardt beachten ö G S ö G S ö G S ö G S ö G S ö G S ö G S ö G S ö G KS ö G KS ö G S ö G KS ö G KS ö G KS ö G KS ö G KS ö G KS ö G KS ö S ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS K ö K K ö K ö K ö K ö K ö ö ö K ö K ö K ö K ö G ö G ö G ö G ö G ö G ö G ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö Sö S ö S ö S S S S S ö ö ö ö ö ö ö K ö G K ö G K K 27-01 06-02 06-03 08-02 08-01 11-02 11-06 05-01 13-06 12-05 12-01 11-03 12-02 12-03 12-04 13-04 13-03 13-02 11-04 09-01 11-08 11-01 09-05 09-06 09-07 09-03 09-02 09-04 06-01 10-03 10-05 10-04 10-06 10-07 10-02 26-01 26-02 10-01 08-03 01-01 07-03 17-05 17-02 17-04 17-01 18-01 18-02 17-03 17-07 17-10 17-09 17-06 17-12 17-11 17-08 20-01 18-05 18-04 18-03 18-06 19-05 19-06 19-07 19-01 19-16 19-02 23-01 14-02 13-01 13-07 14-01 14-03 13-09 15-08 724 (in Planung) 15-01 15-03 15-09 15-02 15-07 15-05 15-06 15-04 13-08 19-13 19-09 19-14 19-15 19-03 19-10 19-11 19-04 07-02 07-01 07-04 03-03 03-01 (in Planung) 07-06 03-04 Hag sfel der All ee Mitte Ost Hirten-weg Am Technolo- giepark Grill'sches Grundstück Am Br üc hl e Oberrut El fm or ge nb ru ch Rennichwiesen Ren nic h- wie sen Be un se eTi engener Straße Ver län ger te Pfo rzh eim er S traß e Alte Weingartener Straße Dornwald Güterbahnhof Blumenwinke l Lo hn -L iss en Killis feld Kleintierzuchtverein C4 Sä us te ig er fe ld D ur la ch -S üd Steinbügeläcker Ku hla ger -Se eleGartenstadt Rüppurr - Battstraße Am Holderweg See wie sen äck er - Ho lde rw eg EschwinkelVor der brü chl e Ka rlsr uh e S üd W eiheräckerL ohw ies enw eg W eingartenfeld Pulverhausstraße Rheinstrand- siedlung Am Schlikopfweg Kaninchen- und Geügel- zuchtverein C 98 Oberreut-Heidenstücker Oberreut-Süd Kle ins eeä cke r Alt ern ati ver Ga rte nv ere in Ob err oßw eid e Ga rte n- un d K lein tie r- ha lte ver ein Ob err oß we ide Grießbachweg Im Albgrün Grünwinkel W estbahnhof G rü nw in ke lGAGFA-Block Städtisches Sonnenbad Ob ere r Se e Oberer See - Karlsruher Weg Rai nm ühl e Am Knielinger Bahnhof Lit ze lau Hi nt er de r H an sa Kaninchen- und Geügelzucht- verein C 107 Am Kastanienbaum Burgau Hu sa ren lag er Am Ju nk er ts ch rit t Kleintierzuchtverein Neureut Binsenschlauch - Landauer Straße Binsenschlauch - Berliner Straße Exerzierplatz Albsiedlung Federbach Rheinaue Am Dammweg Kleintier-zuchtverein Daxlanden C 97 An den Saumseen Hintere Waid Lit zen ha rdt Lit zen ha rdt - P ete rgr ab en Forstlach Se ew ies en We ihe rfe ld Forstla ch / Vauten bruch Mastweide Durlache r Allee Hochbah n Ost Osts eite Hoc hba hn Was serw erks traß e Lan gen bru ch - Stu ttga rter Str aße Ri nt he im Kl ein tie rz tv . C 32 1 Kl ei ng ar te n- u nd Ge ü ge lz uc ht ve re in Ka rls ru he O st Koh lpla tten sch lag Ta gw eid e Ku hw eid e Kleintier- zuchtverein Hagsfeld H of äc ke r H ag sf el d G er ol ds äc ke r Am Reitschulschlag Ste inä cke r Hag sfel d Sandäcker Fasanenga rten 709 713 703 704 767 748 744 738 729 723 721 722 1. 2. 1. 2. 1. 3. 1. 2. 3. 1. 1. 2. Südweststadt Innenstadt West Weststadt Nordstadt Nordweststadt Knielingen Mühlburg Daxlanden Grünwinkel Oberreut Beiertheim Bulach Dammerstock Rüppurr Wolfartsweier Durlach Grötzingen Grünwettersbach Palmbach Stupferich Hohenwettersbach Weiherfeld Neureut Innenstadt Ost Oststadt Waldstadt Hagsfeld Rintheim Südstadt Erlachsee Weingartener Moor - Bruchwald Grötzingen Alter Flugplatz Fritschlach Burgau Altrhein Maxau Altrhein Kleiner Bodensee Fritschlach Im Bergfeld Auf dem Ringelberg Schaenäcker Beiertheimer Feld Neubruch 3.3 Kleingartenentwicklungsplan Kleingartenanlagen Stadt Karlsruhe Land Baden-Württemberg Deutsche Bahn AG Einzelverpachtung Reserveflächen Flächennutzungsplan 2030 (Entwurf) Kleingartenanlagen und Reserveflächen in numerischer Ordnung Gartenflächen Freizeitgarten/Hausgarten Feldgarten Gartenhausgebiet/Wochenendhausgebiet Alternative Gartenformen Urban-Gardening- und Urban-Farming-Initiativen Puffer zur besseren Sichtbarkeit Schulgarten Kontext Stadtgebiet Stadtteile Baustruktur und Siedlungsfläche Sonstige Flächen Soziale Einrichtungen Auswahl Flächennutzungsplan-Darstellung Bahn- und Straßenbahnschienen Freiraumstruktur Grünflächen Wald Landwirtschaftliche Flächen Naturschutzgebiete Gewässer Leitstruktur des Karlsruher Grünsystems Ausführliche Erläuterung auf den folgenden Seiten Besonderheiten und Charakter der Kleingartenanlage im Bestand Urban-Gardening-Initiativen Park/Kleingartenpark Synergien (zum Beispiel Schul-/Patientengarten) Hinweise zum Grünsystem Hinweise zum Lokalklima Ökologische Hinweise Hinweise zu Schutzgebieten Flächenkulisse Neuanlage Kleingartenanlage/Aktivierung Reserveflächen Flächennutzungsplan 2030 Ersatz/Rückbau Suchraum alternative Gartenformen Suchraum: Neuanlage Urban Gardening Individuell Kollektiv Suchraum: Neuanlage Urban Farming Direktvermarktungs-Potenzial Grünsystem Schaffung ergänzende Grünverbindung Entwicklungsebene Quartier und Kleingartenanlage Potenzial für öffentliche Durchwegung Potenzial für die Schaffung eines Kleingartenparks Potenzial für Parzellen-Nachverdichtung Potenzial für Urban Gardening (Kollektiv) Potenzial für Synergien Kleingartenanlage mit besonderem Mehrwert für das Quartier Konflikt mit Flächennutzungsplan-Ausweisung G K ö S S 27–01 721 BW DB EV Oststadt Gartenbauamt | 65 S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S * Sportpark Hub, B-Plan: Kompensationsächen beachten * LSG Oberwald beachten * LSG Füllbruch - Vokkenau beachten * gLSG Neureuter Feldur beachten * LSG Südliche Hardt beachten ö G S ö G S ö G S ö G S ö G S ö G S ö G S ö G S ö G KS ö G KS ö G S ö G KS ö G KS ö G KS ö G KS ö G KS ö G KS ö G KS ö S ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS ö KS K ö K K ö K ö K ö K ö K ö ö ö K ö K ö K ö K ö G ö G ö G ö G ö G ö G ö G ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö S ö Sö S ö S ö S S S S S ö ö ö ö ö ö ö K ö G K ö G K K 27-01 06-02 06-03 08-02 08-01 11-02 11-06 05-01 13-06 12-05 12-01 11-03 12-02 12-03 12-04 13-04 13-03 13-02 11-04 09-01 11-08 11-01 09-05 09-06 09-07 09-03 09-02 09-04 06-01 10-03 10-05 10-04 10-06 10-07 10-02 26-01 26-02 10-01 08-03 01-01 07-03 17-05 17-02 17-04 17-01 18-01 18-02 17-03 17-07 17-10 17-09 17-06 17-12 17-11 17-08 20-01 18-05 18-04 18-03 18-06 19-05 19-06 19-07 19-01 19-16 19-02 23-01 14-02 13-01 13-07 14-01 14-03 13-09 15-08 724 (in Planung) 15-01 15-03 15-09 15-02 15-07 15-05 15-06 15-04 13-08 19-13 19-09 19-14 19-15 19-03 19-10 19-11 19-04 07-02 07-01 07-04 03-03 03-01 (in Planung) 07-06 03-04 Hag sfel der All ee Mitte Ost Hirten-weg Am Technolo- giepark Grill'sches Grundstück Am Br üc hl e Oberrut El fm or ge nb ru ch Rennichwiesen Ren nic h- wie sen Be un se eTi engener Straße Ver län ger te Pfo rzh eim er S traß e Alte Weingartener Straße Dornwald Güterbahnhof Blumenwinke l Lo hn -L iss en Killis feld Kleintierzuchtverein C4 Sä us te ig er fe ld D ur la ch -S üd Steinbügeläcker Ku hla ger -Se eleGartenstadt Rüppurr - Battstraße Am Holderweg See wie sen äck er - Ho lde rw eg EschwinkelVor der brü chl e Ka rlsr uh e S üd W eiheräckerL ohw ies enw eg W eingartenfeld Pulverhausstraße Rheinstrand- siedlung Am Schlikopfweg Kaninchen- und Geügel- zuchtverein C 98 Oberreut-Heidenstücker Oberreut-Süd Kle ins eeä cke r Alt ern ati ver Ga rte nv ere in Ob err oßw eid e Ga rte n- un d K lein tie r- ha lte ver ein Ob err oß we ide Grießbachweg Im Albgrün Grünwinkel W estbahnhof G rü nw in ke lGAGFA-Block Städtisches Sonnenbad Ob ere r Se e Oberer See - Karlsruher Weg Rai nm ühl e Am Knielinger Bahnhof Lit ze lau Hi nt er de r H an sa Kaninchen- und Geügelzucht- verein C 107 Am Kastanienbaum Burgau Hu sa ren lag er Am Ju nk er ts ch rit t Kleintierzuchtverein Neureut Binsenschlauch - Landauer Straße Binsenschlauch - Berliner Straße Exerzierplatz Albsiedlung Federbach Rheinaue Am Dammweg Kleintier-zuchtverein Daxlanden C 97 An den Saumseen Hintere Waid Lit zen ha rdt Lit zen ha rdt - P ete rgr ab en Forstlach Se ew ies en We ihe rfe ld Forstla ch / Vauten bruch Mastweide Durlache r Allee Hochbah n Ost Osts eite Hoc hba hn Was serw erks traß e Lan gen bru ch - Stu ttga rter Str aße Ri nt he im Kl ein tie rz tv . C 32 1 Kl ei ng ar te n- u nd Ge ü ge lz uc ht ve re in Ka rls ru he O st Koh lpla tten sch lag Ta gw eid e Ku hw eid e Kleintier- zuchtverein Hagsfeld H of äc ke r H ag sf el d G er ol ds äc ke r Am Reitschulschlag Ste inä cke r Hag sfel d Sandäcker Fasanenga rten 709 713 703 704 767 748 744 738 729 723 721 722 1. 2. 1. 2. 1. 3. 1. 2. 3. 1. 1. 2. Südweststadt Innenstadt West Weststadt Nordstadt Nordweststadt Knielingen Mühlburg Daxlanden Grünwinkel Oberreut Beiertheim Bulach Dammerstock Rüppurr Wolfartsweier Durlach Grötzingen Grünwettersbach Palmbach Stupferich Hohenwettersbach Weiherfeld Neureut Innenstadt Ost Oststadt Waldstadt Hagsfeld Rintheim Südstadt Erlachsee Weingartener Moor - Bruchwald Grötzingen Alter Flugplatz Fritschlach Burgau Altrhein Maxau Altrhein Kleiner Bodensee Fritschlach Im Bergfeld Auf dem Ringelberg Schaenäcker Beiertheimer Feld Neubruch 66 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 3.4 Erweiterte Legende – Akteure, Handlungsempfehlungen Der folgende Abschnitt erfüllt eine Doppelfunktion: die einer erweiterten, ausführlichen Legende und als Handlungsempfehlung. Als erweiterte Legende für den zuvor dargestellten Strategieplan erläutert er die im Plan verorteten Maßnahmen. In seiner zweiten Rolle – als Handlungsempfehlung beziehungsweise Sammlung von Handlungsempfehlungen – listet er ein ganzes Set an Werkzeugen für die nachhaltige Entwicklung der Kleingartenanlagen Karlsruhes. Diese „Werkzeugkiste“ beschreibt die verorteten Maßnahmen, nennt Akteure und formuliert konkrete Handlungsempfehlungen zu ihrer Umsetzung. Darüber hinaus gibt es einen Überblick, welche Bau- und Planungsrechtlichen Anpassungen bei der Umsetzung beachtet und vorgenommen werden müssen. Im Fokus steht dabei die strategische Betrachtung der Kleingartenanlage in ihrem Kontext: Als Bestandteil der Stadt, ihrer Menschen und der Natur. Naturnähe und Lebensqualität – auf dem Weg zur nachhaltigen Kleingartenanlage Kleingärten entwickeln heißt, Lebensräume zu entwickeln – nicht nur für und mit den Kleingärtnern, sondern für die gesamte Stadt und ihre Flora und Fauna. Kleingärten sind keine Inseln, sondern wichtiger Bestandteil der Natur und Landschaft einer Stadt. Die Vielfalt der Karlsruher Anlagen ist prädestiniert dafür, die individuellen Potenziale der einzelnen Anlagen noch weiter zu fördern und die Anlagen über ihre Grenzen hinaus zu denken. Nicht zuletzt im Hinblick auf die „Grüne Stadt“ sollen die Maßnahmen insbesondere die natürliche Vielfalt innerhalb und zwischen den Kleingartenanlagen stärken. In den Aspekten Ökologie und Naturschutz gilt es, vielfältige Strukturen und Habitate sowie naturnahe Gärten im jeweiligen Kontext des Naturraums zu fördern und zu entwickeln. Hierbei können schon kleine Maßnahmen großes bewirken: Brachstreifen, Hecken, Natursteinmauern und Totholz bilden im jeweiligen Bezug zum Standort wertvolle Lebensräume innerhalb des Naturraums. Die Weiterentwicklung der Kleingartenanlagen bildet somit auch eine große Chance für die Biodiversität. Auch weniger intensive Nutzungen, Arten- und Sortenvielfalt, Bodenschutz und Kompostierung tragen zu einem Kleingarten im Einklang mit seiner Natur und Umwelt sowie dem Klimaschutz bei. Zwar unterscheiden sich die biologische und gärtnerische Vielfalt, können aber voneinander profitieren. Finden alte, traditionelle Sorten im Obst- und Gemüsebau wieder einen Platz, kann sich dies positiv auf die Biodiversität auswirken. Um die Entwicklung der Kleingartenanlagen vernetzt zu denken und Aufmerksamkeit für eine naturnahe Entwicklung zu stärken, können Umweltpädagogik, die Kooperation mit Naturschutzakteuren und -verbänden sowie die Teilnahme an Wettbewerben wichtige Meilensteine auf dem Weg zu naturnahen und lebenswerten Kleingartenanlagen sein. Vertiefende Informationen und Empfehlungen bietet zudem das hiesige Know-how des Bezirksverbandes der Gartenfreunde Karlsruhe e.V.. Mit dem Thema der Biodiversität beschäftigt sich beispielsweise die Broschüre „Artenvielfalt im Kleingarten“.1 Auch eine klimaverträgliche Verkehrsanbindung erhöht die Nachhaltigkeit der Kleingartenanlagen. Dafür soll die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und Fahrrads gefördert werden: mittels einer größere Anzahl sichererer Abstellmöglichkeiten für die Fahrräder sowie einer gute Zugänglichkeit zu Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs in der näheren Umgebung. Insbesondere gilt dies für Anlagen, die im Verkehrsmittel-Split (siehe Kapitel 4. Anhang/separates Dokument „Steckbriefe der Kleingartenanlagen“ unter „Verkehrsmittel der Mitglieder“) einen sehr hohen Autoanteil aufzeigen. Alternativ zum Auto helfen Lastenbikes schwere Materialien und Gerätschaften zu transportieren. 1 Artenvielfalt im Kleingarten. Kleingärtner-Schriftenreihe Nr. 16. Gartenbauamt | 67 Bedeutung, Besonderheiten und Lagemerkmale Hinweise zum Grünsystem Die Anlage ist teilweise zu entwickelnder Teil des innerörtlichen Grünsystems (Freiraumentwicklungsplan 2017, Landschaftsplan2030) und/oder liegt in der grüner Leitstruktur (vergleiche Steckbriefe „Bedeutung im Grünsystem“). Hinweise zum Lokalklima Ökologische Hinweise Hinweise zu Schutzgebieten Ergänzende Grünverbindungen Anlage ist kaltluftproduzierende bioklimatische Entlastungsfläche und/oder Teil einer lokal oder übergeordnet wirksamen Kaltluftleitbahn (vergleiche Steckbriefe „Lokalklimatische Relevanz“). Anlage mit wertvollen Strukturen (wie älteren/markanten Bäumen, Natursteinmauern, Säumen, Hecken oder Gebüschen), Gegebenheiten im Umfeld wie einer Pufferfunktion zu Schutzgebieten, geschützten Biotopen sowie anderen sensiblen Gebieten und/oder mit einer Biotopverbundfunktion (vergleiche Steckbriefe „Ökologische Aspekte“). Anlage liegt in ein oder mehreren Schutzgebieten zum Beispiel Landschaftsschutzgebiet (vergleiche Steckbriefe „Schutzgebiete“). Ergänzende Grünverbindung innerhalb des Grünsystems und mögliche Erweiterungen der Leitstruktur. ö K G S 68 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 ▼ Beschreibung Entwicklungsebene Stadt – Flächenkulisse Neuanlage Kleingartenanlage/ Aktivierung Reservefläche Flächennutzungsplan Neuanlage mit – in der Größe flexiblen – Parzellen für individuelles und kollektives Gärtnern, Gemeinschaftsbereichen sowie öffentlicher Durchwegung. Bei der Neuanlage von Kleingartenanlagen ist darauf zu achten, dass Flächen nicht ausschließlich für individuelles Gärtnern, sondern auch für alternative Formen des Gärtnerns (Urban Gardening) zur Verfügung gestellt werden und dass neben gärtnerischen auch öffentliche Nutzungen integriert werden. Bei der Aktivierung sind zudem Lage, Anbindung, Schutzgebiete sowie freiräumliche, lokalklimatische und ökologische Aspekte zu berücksichtigen. Beispielsweise sind wertvolle natürliche Bestandsstrukturen zu erhalten. Eine tabellarische Auflistung der Reserveflächen findet sich im Anhang auf den Seiten 102 und 103. Ersatz/Rückbau Umnutzung beziehungsweise Wegfall einer Kleingartenanlage aufgrund von Flächennutzungskonkurrenzen im Flächennutzungsplan oder anlagenspezifischen Gründen (zum Beispiel durch Beeinträchtigungen wie hohem Verkehrslärm, erschwerter Zugänglichkeit; zu den anlagenspezifischen Gründen: vergleiche Steckbriefe). Suche nach Ersatzfläche im (unmittelbaren) Umfeld der Anlage. Entwicklungsebene Stadt – Suchraum alternative Gartenformen Suchraum Urban Gardening Innerhalb dieses Suchraums soll nach geeigneten Flächen für die Bedarfe der Umgebung gesucht werden. Dafür: Neuanlage von konkreten Flächen. Besonderes Potenzial für Urban- Gardening-Initiativen, beispielsweise Anknüpfen an bestehende Initiativen. Hohes Interesse am gemeinschaftlichen Gärtnern im Umfeld, erfolgreiche temporäre Initiativen, beispielsweise im Rahmen der Anpackerprojekte (Grüne Stadt). Individuell: Flächen für individuelles Urban Gardening in der Stadt, differenziert nach Stadtstrukturtypen (unter anderem in Anbauflächen auf privaten Balkonen, in privaten Gärten, Wandflächen, Dachflächen). Kollektiv: Flächen für kollektives Gärtnern, differenziert nach Stadtstrukturtypen. Potenzial für kollektives Gärtnern beispielsweise auf Dachflächen, Wandflächen, im öffentlichen Raum (auf Platzflächen, in Parkanlagen). Suchraum Urban Farming Suchräume sind Bereiche, in denen nach geeigneten Flächen für die Urban-Farming-Bedarfe der Umgebung gesucht werden soll. Bei dieser schematischen Darstellung handelt es sich nicht um räumlich konkrete Flächenvorschläge. Innerhalb der Suchräume Neuanlage von Urban Farming auf siedlungsnahen landwirtschaftlichen Flächen (Ackerflächen) – nicht innerhalb wertvoller Landschaftsbereiche und auf vorhandenem Grünland sowie wertvoller Brachen) und unter Beachtung der Rahmenbedingungen und Restriktionen. Umwidmungen (beispielsweise von Grünland) kommen für die Nutzung nicht in Betracht. Auf geplanten Wohn- und Mischbauflächen (Flächennutzungsplan 2030) auch als temporäre Zwischennutzung möglich. Synergie mit Landwirten. Saisonale Pacht der Flächen durch die Nutzer. Flexible Parzellengrößen. Beispiele: unter anderem Krautgarten München, Ackerdemie Karlsruhe, siehe Kapitel 1.4 Alternative Formen des Gärtnerns und die darin aufgeführten Best-Practice-Beispiele. Direktvermark- tung Urban Farming mit Potenzial der Direktvermarktung. Potenzial für Direktvermarktung aufgrund der Siedlungsnähe. Suchraum für Direktvermarktung an die Fläche angrenzend oder in unmittelbarar Nähe (Marktplatz, öffentlicher Platz). Gartenbauamt | 69 ▼ Beschreibung ▼ Akteure und Handlungsempfehlungen Stadt/Stadtverwaltung/Stadtplanungsamt/Gartenbauamt/Bürgervereine Synergien mit öffentlichen Einrichtungen (Schulen, Pflegeheime, Seniorenwohnheime, sonstige Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kliniken) im näheren Umfeld schaffen. Bei Aktivierung der Reserveflächen den Flächennutzungsplan im Bezug auf die Nutzung anpassen (Dauerkleingärten). Priorisierung der Reserveflächen (siehe Anhang Seite 102 und 103): 1. Reserveflächen mit vorteilhaften Lagekriterien und hoher Priorität für eine mittelfristige Aktivierung. 2. Langfristige Aktivierung zum Ausgleich für Kleingartenanlagen, die aufgrund von Konflikten mit Flächennutzungsplan-Ausweisung (Flächennutzungsplan 2030) zukünftig ggf. umgenutzt werden. 3. Reservefläche mit lagebedingt niedriger Priorität für eine Aktivierung. Stadt/Stadtverwaltung/Stadtplanungamt/Gartenbauamt/Bürgervereine Bemessung der Ersatzfläche nach Anzahl der Parzellen, die umgenutzt werden. Für die Konzeption der Ersatzfläche vgl. Maßnahmenbeschreibung und Handlungsempfehlung der Neuanlage oder der Erweiterung einer Kleingartenanlage. Für einen gut organisierten und zeitlich begrenzten Übergang sollen jeweils „Verlagerungskonzepte“ angegangen werden. Stadt/Stadtverwaltung/Gartenbauamt/Landwirte/Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V./Stadtteilvereine Differenzierung des Angebots nach Stadtstrukturtypen, die konkrete Ausgestaltung der Maßnahmen erfolgt projektbezogen (beispielsweise Nutzung von Dachflächen, Innenhöfe, Angebote im öffentlichen Raum). Differenzierung der Angebote in privates und kollektives Gärtnern. Temporäres Gärtnern als Initialprojekte möglich ebenso wie saisonal sich wiederholende Projekte. Synergien mit öffentlichen Einrichtungen (Schulen, Pflegeheime, Seniorenwohnheime, sonstige Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kliniken), Initiativen und Stadtteilvereinen im näheren Umfeld schaffen. Weitere Hinweise zu der Organisation des Urban Gardening auf Seite 71 und 83. Zu berücksichtigende Restriktionen: Bodenschutz- und Altlastenkataster – gegebenenfalls bodenschutzrechtliche Untersuchungen hinsichtlich der Wirkungspfade Boden-Mensch und/oder Boden-Pflanze durchführen. Standortbedingungen oder naturräumliche Gegebenheiten. Empfehlung: Repräsentative Bodenuntersuchung zur Eignung des Anbaus von Nahrungspflanzen und direktem Kontakt von Kindern mit Bodenmaterial, alternativ Pflanzkästen und Hochbeete mit Wurzelsperrfolie zur Vermeidung des Kontakts von Nahrungspflanzen mit dem Untergrund. Stadt/Stadtverwaltung/Liegenschaftsamt/Naturschutzbehörde/Landwirte/Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V./Bürgervereine Bei der Umsetzung sind folgende Rahmenbedingungen und Restriktionen zu berücksichtigen: Standortbedingungen/naturräumliche Gegebenheiten, Bodenbeschaffenheit, Naturschutzbelange, Schutzgebiete, Biotopverbund, Kompensationsflächen, Bodenschutz- und Altlastenkataster. Gegebenenfalls sind auch bodenschutzrechtliche Untersuchungen hinsichtlich der Wirkungspfade Boden-Mensch und/oder Boden-Pflanze erforderlich. Im Bereich vorhandener Schutzgebiete sind die Möglichkeiten eingeschränkt, die jeweiligen Schutzgebiete sind zu beachten (insbesondere die Landschaftsschutzgebiete „Füllbruch-Vokkenau“, „Südliche Hardt“ und das geplante „Neureuter Feldflur“). Hier bedarf es in konkreten Fällen einer vertieften Abstimmung, Flächen für Urban Farming müssen mit Blick auf die Verträglichkeit mit dem jeweiligen Schutzzweck geprüft werden und grundsätzlich gemäß den Leitlinien der biologischen Landwirtschaft oder ökologischer Anbaumethoden erfolgen. Einbeziehen der Unteren Naturschutzbehörde und Sachverstand des Landwirts. In Kooperation mit den vorhandenen Landwirten sollen Bewirtschaftungsformen etabliert werden, die für die Dauer einer Saison eine direkte Nutzung durch Endverbraucher ermöglichen. (Beispiele: unter anderem Krautgarten München, Ackerdemie Karlsruhe, siehe Seite 15 und 26). Die Koordination erfolgt zum Beispiel durch eine kommunale Stelle, die entsprechende Interessierte aus der Bürgerschaft mit Landwirten zusammenbringt. Vorbereitende Arbeitsschritte (Düngen, Pfügen, Eggen, Ansaaten etc.) werden vom Landwirt erbracht. Pflege, Wässern, Jäten und Ernten können die Nutzenden. Es werden keinerlei bauliche Maßnahmen (Laube, Einfriedung) benötigt und die Flächen wandern im Zuge einer üblichen Fruchtfolge, so dass keine private Inbesitznahme erfolgt. So eignet sich diese gärtnerische Nutzungsform auch zur Zwischennutzung auf Bauerwartungsland. Kriterien der Flächengestaltung: 1.) reine landwirtschaftliche Nutzung (keine Freizeitnutzungen oder reine Gartennutzung, keine Tierhaltung); 2.) innerhalb von Suchräumen nur auf bestehenden Ackerflächen und kleinen oder kleinteiligen, alternierenden Teilflächen; 3.) Flächengröße: 20 bis 100 Parzellen flexibler Größen (ab circa 50 Quadratmeter, insgesamt etwa 0,15 bis 1 Hektar); 4.) keine baulichen Maßnahmen (Laube, Einfriedung). Stadt/Stadtverwaltung/Liegenschaftsamt/Marktamt/Landwirte Kooperation mit Landwirten suchen. 70 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Entwicklungsebene Stadt – Suchraum Alternative Gartenformen – Urban Gardening Urban Gardening – kollektiv Gemeinschaftsgärten als individuelle und kollektive Gartennutzungen. Besonderes Potenzial für Urban Gardening - Initiativen, zum Beispiel Anknüpfen an bestehende Initiativen. Hohes Interesse am gemeinschaftlichen Gärtnern im Umfeld, erfolgreiche temporäre Initiativen, zum Beispiel im Rahmen der Anpackerprojekte (Grüne Stadt). Differenzierung des Angebots nach Stadtstrukturtypen. Produktive Dächer Intensive Begrünung von Flachdächern Individueller Anbau auf privaten Balkonen Individueller Anbau in privaten Gärten Kollektive Gartennutzung im Inneren Gemeinschaftsfördernde Angebote im raumhaltigen Rand (Synergien, Mehrwert Freizeitqualität) Vertikale essbare Begrünung von Brandwänden zum Beispiel Wein, Kiwi Maßnahme Beschreibung Gartenbauamt | 71 Die Wiederentdeckung des Erntens 45Die Wiederentdeckung des Erntens44 Eine Metropolitane Nahrungsstrategie. Lebensmittelproduktion, -veredelung und -vermarktung einerseits und alltägliche sowie festive Nahrungszuberei- tung werden aus getrennten Welten und Räumen wieder zusammengeführt. Die Farm in Freiham als Teil einer umfassenden Nahrungsstrategie wird vielfältige Interak- tionen generieren, Pioniere ermuntern und mikroinvasiv in der ganzen Stadt wirken. Dafür kann auf viele erfolgreiche Initiativen aufgebaut werden: Die städtischen Höfe, das Krautgarten-Pro- gramm, die Serie der Bauernmärkte, der Viktualien- markt, die Grüngürtel-Bauernhöfe, die über 4000 ha landwirtschaftliche Fläche in München. Über gezielte Einbeziehung der Gastronomie und der kulturellen Viel- falt der Metropole wird eine Erneuerung der Esskultur und Alltagsküche erreicht, der Mittagessen in Kindergär- ten und Schulen. Landbewirtschaftung und Kochkünste sind initiativer Teil einer zukunftsträchtigen Nahrungs- ökonomie. Die Vernetzung, Interaktivität und Neufindung der ein- zelnen Bausteine der Agropolis werden in einem Nah- rungsstadtplan abgebildet. Dabei geht es nicht um Bilder, sondern konkret darum, die Bewegungen des Erntens im alltäglichen Tagesablauf der metropolitanen Münchener als Motor von Raumproduktion zu begreifen. Damit wird einer neudefinierten Landwirtschaft, als re- gionaler Landwirtschaft, auch der notwendige Platz ein- geräumt, in Bezug auf Flächenversiegelung, Ausgleich- flächen, Ansprüchen von Naturschutz und Freizeit. Das erneuerte Verständis von agrarischer Kulturlandschaft löst Veränderungen in Wahrnehmungs- und Planungs- prozessen aus. München verfügt - was kaum jemand weiß - über 100 landwirtschaftliche Betriebe mit durchschnittlich 55 ha (teilweise mit Pachtflächen außerhalb) und 4900 ha land- und forstwirtschaftliche Fläche im Stadtgebiet. Im Nahrungsstadtplan werden die Vernetzung, Interaktivität und Neufin- dung der einzelnen Bausteine der Agropolis München abgebildet. Die Wiederentdeckung des Erntens30 Agropolis Freiha m Agropolis Die Wendeschleife am Sendlinger Tor wird eine Viktualienstation in der Innen- stadt, die Agropolis Freiham bekannt macht. Die Wiederentdeckung des Erntens 31 Agropolis Freiha m Agropolis Die Viktualientram auf der Linie 19 bringt vom Agrikulturpark Freiham frische Lebensmittel mitten in die Stadt. Das Geschmackserlebnis, die Ernte- Erfahrung und das zum Anbau not- wendige Wissen wird in Freiham von den MünchnerInnen gesam- melt. Mit der Viktualientram und entlang deren Route wandert die urbane Praxis des Säens und Erntens in die Stadt hinein. In allen städti- schen Quartieren entstehen nach und nach immer mehr Initiativen, die das Wissen und die Begeiste- rung für die urbane Landwirtschaft aufgreifen und anwenden. Entlang der Strecke der Viktualientram zwi- schen Freiham und dem Stadtkern entstehen als erstes Initiativen, die auf Agropolis Freiham aufbauen. Die günstige direkte Erreichbarkeit der Farm und der Geschmack des Münchener Saisongemüses über- zeugen nicht nur die Münchener Feinschmecker in einer Gabelum- drehung. Die Viktualientram Linie 19 wird morgens in Freiham direkt von der Farm und von Bauern der Region beliefert und fährt Richtung Innen- stadt, wo sie die Viktualienstände an den Haltepunkten mit frischem Obst und Gemüse beliefert. An den Haltestellen Willibaldplatz in Laim und am Sendlinger Tor in der Innenstadt hat die Tram eine längere Aufenthaltsdauer und wird so zum fahrenden "Viktualien- markt", indem direkt aus der Tram heraus verkauft wird. So entsteht für alle Münchner ein neues Bild für Frische und Regio- nalität der Lebensmittel. Durch den hohen Wiedererkennungswert und die große Mobilität der Tram wird die neue Kultur, der Lebensstil und das Wissen wie beim Samenflug in der gesamten Stadt verbreitet. Nach und nach werden die Tramlinien von Norden, Osten und Süden in die Stadt, wie z.B. Parkstadt Schwa- bing oder Bogenhausen/Oberföh- ring als Viktualienlinie (Green Line) ausgebaut. Viktualientram Biergarten Anlieferung Wochenmarkt Trammarkt Viktualien Biergarten Anlieferung Wochenmarkt Trammarkt Ti te lfo to : A gr op ol is ; F ot o: M ar tin S ai le r www.agropolis-muenchen.de ist ein Beitrag zu: Open Scale | young & local ideas | München 2009. Interdisziplinärer Ideenwettbewerb. Ein Pilotprojekt im Rahmen der „Nationalen Stadtentwicklungspolitik“ des BMVBS / BBSR. Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung Inhalt „Die Wiederentdeckung des Erntens im urbanen Alltag“ Seite 4 6 Agropolis München möchte ein regionales Nahrungsmittelnetzwerk von Produktion bis zur Zube- reitung zu einem Schwerpunkt der Stadtenwicklung machen. 12 Der Agrikulturpark Freiham ist ein Bildungs-, Versuchs- und Vermittlungszentrum für ökologische Land- wirtschaft mit metropolitanem Fokus und 7000 Obstbäumen. 30 Die Viktualientram transportiert frische Lebensmittel bis in die Innenstadt - und streut Ideen einer Urbanen Landwirtschaft wie Samen aus. 46 Ein Münchener Nahrungsstadtplan zeigt bereits bestehende Initiativen im Bereich Ernährung und die Möglich- keit der Vernetzung, Interaktivität und Neufi ndung der einzelnen Bausteine einer zukünftigen metropolitanen Nahrungsstrategie 4 Sagen Sie jetzt nichts 6 Fünfzig Zeilen & Die Ästhetikfrage 8 Stil leben 52 Da kommt was auf uns zu 54 Agropolis-Quintett 56 Agropolis-Puzzle 57 Gewinnen, Impressum 58 Schulgärten aus Amsterdam München wächst! Agropolis möchte in München eine metropolitane Nahrungsstrategie an- regen, die von der Produktion bis zur Zubereitung sowohl eine zukunftsfä- hige Nahrungsökonomie artikuliert als auch räumlich erfahrbar und erkennbar wird. Im Mittelpunkt stehen die Förde- rung von Eigenanbau und nachhaltigem Umgang mit der Ressource Boden. Das Ernten wird wieder Teil der alltäglichen Lebensabläufe in der Stadt. Als Modell- projekt wird für das Stadtentwicklungs- gebiet Freiham ein Agrikulturpark in den Prozeß der Bebauung integriert, der für öff entliche und private Räume eine zu- sätzliche Dimension städtischer Lebens- qualität erschließt. In Freiham entsteht eine neuartige, attraktive Atmosphäre. Von dort ausgehend trägt entlang der vorgesehenen Erschließungssysteme die Viktualientram Nahrungsmittel und Ide- en Urbaner Landwirtschaft mitten in die Stadt. In diesem weiteren Fokus werden mit einer Reihe von Maßnahmen auch innerstädtischere Räume urbar gemacht und immer mehr Münchner in Verbin- dung mit Praktiken der Ernährungsver- sorgung gebracht. Schließlich stellt Agro- polis die Kraft von Landbewirtschaftung zur Klärung zersiedelter Areale des ge- samten Metropolgebiets zur Diskussion, im Hinblick auf regionale Netzwerke und Raumbeziehungen. Ti te lfo to : A gr op ol is ; F ot o: M ar tin S ai le r www.agropolis-muenchen.de ist ein Beitrag zu: Open Scale | young & local ideas | München 2009. Interdisziplinärer Ideenwettbewerb. Ein Pilotprojekt im Rahmen der „Nationalen Stadtentwicklungspolitik“ des BMVBS / BBSR. Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung Inhalt „Die Wiederentdeckung des Erntens im urbanen Alltag“ Seite 4 6 Agropolis München möchte ein regionales Nahrungsmittelnetzwerk von Produktion bis zur Zube- reitung zu einem Schwerpunkt der Stadtenwicklung machen. 12 Der Agrikulturpark Freiham ist ein Bildungs-, Versuchs- und Vermittlungszentrum für ökologische Land- wirtschaft mit metropolitanem Fokus und 7000 Obstbäumen. 30 Die Viktualientram transportiert frische Lebensmittel bis in die Innenstadt - und streut Ideen einer Urbanen Landwirtschaft wie Samen aus. 46 Ein Münchener Nahrungsstadtplan zeigt bereits bestehende Initiativen im Bereich Ernährung und die Möglich- keit der Vernetzung, Interaktivität und Neufi ndung der einzelnen Bausteine einer zukünftigen metropolitanen Nahrungsstrategie 4 Sagen Sie jetzt nichts 6 Fünfzig Zeilen & Die Ästhetikfrage 8 Stil leben 52 Da kommt was auf uns zu 54 Agropolis-Quintett 56 Agropolis-Puzzle 57 Gewinnen, Impressum 58 Schulgärten aus Amsterdam München wächst! Agropolis möchte in München eine metropolitane Nahrungsstrategie an- regen, die von der Produktion bis zur Zubereitung sowohl eine zukunftsfä- hige Nahrungsökonomie artikuliert als auch räumlich erfahrbar und erkennbar wird. Im Mittelpunkt stehen die Förde- rung von Eigenanbau und nachhaltigem Umgang mit der Ressource Boden. Das Ernten wird wieder Teil der alltäglichen Lebensabläufe in der Stadt. Als Modell- projekt wird für das Stadtentwicklungs- gebiet Freiham ein Agrikulturpark in den Prozeß der Bebauung integriert, der für öff entliche und private Räume eine zu- sätzliche Dimension städtischer Lebens- qualität erschließt. In Freiham entsteht eine neuartige, attraktive Atmosphäre. Von dort ausgehend trägt entlang der vorgesehenen Erschließungssysteme die Viktualientram Nahrungsmittel und Ide- en Urbaner Landwirtschaft mitten in die Stadt. In diesem weiteren Fokus werden mit einer Reihe von Maßnahmen auch innerstädtischere Räume urbar gemacht und immer mehr Münchner in Verbin- dung mit Praktiken der Ernährungsver- sorgung gebracht. Schließlich stellt Agro- polis die Kraft von Landbewirtschaftung zur Klärung zersiedelter Areale des ge- samten Metropolgebiets zur Diskussion, im Hinblick auf regionale Netzwerke und Raumbeziehungen. werkstatt münchen | studio wien | co-working köln s t u d i o @ b a u c h p l a n . d e w w w. b a u c h p l a n . n e t bauchplan AGROPOLIS MÜNCHEN Die Wiederentdeckung des Erntens im urbanen Alltag auftraggeber landeshauptstadt münchen leistungsphase wettbewerbsbeitrag, studie für 10 umsetzungsbausteine kooperation team agropolis münchen auszeichnung 1. preis open scale wettbewerb: young and local ideas 2009 ausstellung a6 architekturwoche bayerische architektenkammer 2010; ansichtssache? rathausgalerie marienplatz münchen 2010; agropolis - new urban devices architettura comunità, parma (i) Agropolis möchte in München eine metropolitane Nahrungsstrategie anregen, die von der Produktion bis zur Zubereitung sowohl eine zukunftsfähige Nahrungsökonomie artikuliert als auch räumlich erfahrbar und erkennbar wird. Im Mittelpunkt stehen die Förderung von Eigenanbau und nachhaltigem Umgang mit der Ressource Boden. Das Ernten wird wieder Teil der alltäglichen Lebensabläufe in der Stadt. Als Modellprojekt wird für das Stadtentwicklungsgebiet Freiham ein Agrikulturpark in den Prozess der Bebauung integriert, der für öffentliche und private Räume eine zusätzliche Dimension städtischer Lebensqualität erschließt. In Freiham entsteht eine neuartige, attraktive Atmosphäre. Von dort ausgehend trägt entlang der vorgesehenen Erschließungssysteme die Viktualientram Nahrungsmittel und Ideen Urbaner Landwirtschaft mitten in die Stadt. In diesem weiteren Fokus werden mit einer Reihe von Maßnahmen auch innerstädtischere Räume urbar gemacht und immer mehr Münchner in Verbindung mit Praktiken der Ernährungsversorgung gebracht. Schließlich stellt Agropolis die Kraft von Landbewirtschaftung zur Klärung zersiedelter Areale des gesamten Metropolgebiets zur Diskussion, im Hinblick auf regionale Netzwerke und Raumbeziehungen. Stadt/Stadtverwaltung/Gartenbauamt/Landwirte/Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V./Bürgervereine Synergien mit öffentlichen Einrichtungen (Schulen, Pflegeheime, Seniorenwohnheime, sonstige Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kliniken), Initiativen und Stadtteilvereinen im näheren Umfeld schaffen. Bei der Umsetzung sind die Restriktionen zu Altlasten zu beachten. Ausführliche Hinweise dazu auf Seite 69. Beispiel Agropolis München In den im Kleingartenentwicklungsplan als Suchräume ausgewiesenen Potenzialflächen für Urban Gardening wird nach Stadtstrukturtypen unterschieden. Der Wettbewerbsbeitrag „Agropolis München. Die Wiederentdeckung des Erntens im urbanen Alltag“, Open Scale Wettbewerb, Stadt München, 2009 (Mitverfasser: bauchplan, 1. Preis) zeigt beispielhaft, wie Stadträume und Flächen im privaten und öffentlichen innerstädtischen Raum, differenziert nach Stadtstrukturtypen, über das Gärtnern neu qualifiziert werden können. In der Grafik (unten) wird besonders das Potenzial deutlich, das in der produktiven Nutzungen von Dachlandschaften – für individuelles oder kollektives Gärtnern – steckt. Im Freiluftsupermarkt, realisiert in München Freiham und Wien Atzgersdorf, konnte bauchplan ).( einen Teil des Konzepts „Agropolis München“ ab 2015 erfolgreich umsetzen; das Projekt ist auf den Folgeseiten beschrieben. Urban Gardening in Karlsruhe Beispiele für bereits bestehende Urban Gardening Initiativen in Karlsruhe stellen die Projekte der Fächergärtner dar, außerdem die Initiative Rausindengarten, der Soziale Garten/Initial e.V., die Urban Gardening Fläche in Beiertheim-Bulach und das Format der Anpackerprojekte der Stadt Karlsruhe als Format für Beteiligung und Umsetzung. Von den Fächergärtnern wurden Urban Gardening Projekte an einer Vielzahl an Orten initiiert: im Otto-Dullenkopf-Park, in der Hildapromenade, am Kronenplatz, in der Südweststadt, in Mühlburg, sowie temporäre Projekte wie der temporäre Gemeinschaftsgarten in der Kaiserstraße im Rahmen der „Anpackerprojekte”, die durch die Stadt Karlsruhe als Initialprojekte gefördert werden. In Kapitel 1. sind die bestehenden Projekte ausführlich beschrieben und verortet. Projekt: Agropolis München. Die Wiederentdeckung des Erntens im urbanen Alltag Auftraggeber: Landeshauptstadt München Leistungsphase: Wettbewerbsbeitrag, Studie für 10 Umsetzungsbeispiele Kooperation Team Agropolis München Auszeichnung 1. Preis Open Scale Wettbewerb: young and local ideas 2009 Akteure und Handlungsempfehlungen 72 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Entwicklungsebene Stadt – Suchraum Alternative Gartenformen – Urban Farming Urban Farming Direktvermarktung Neuanlage Urban Farming auf landwirtschaftlichen Flächen als Teil der siedlingsnahen Stadtlandschaft. Synergie mit Landwirten. Saisonale Pacht der Flächen durch die Nutzer. Flexible Parzellengrößen. Keine baulichen Maßnahmen (Laube, Einfriedung). (Beispiele: Krautgarten München, Ackerdemie Karlsruhe, siehe Kapitel 1.) Urban Farming mit Potenzial der Direktvermarktung, zum Beispiel aufgrund der Siedlungsnähe. Suchraum für Direktvermarktung an die Fläche angrenzend oder in unmittelbarer Nähe (Marktplatz, öffentlicher Platz). Selbsterntefelder im „klassischen“ Stil wie Erdbeerfeld als regionale Ergänzungsver- sorgung, individuell betrieben von örtlichen Landwirten. Obstbaumreihen als Feldgehölze zur öffentlichen Ernte; kommunikativ unterstützt zum Beispiel kommunal oder www.mundraub.org Krautgärten als öffentlich-private Partnerschaft örtlicher Landwirte mit organisatorischer Unterstützung der Stadt Karlsruhe zur Vermittlung von einjährigen Feldparzellen, die vom Landwirt her- gerichtet und bestellt und von individuellen Mietern gepflegt und geerntet werden. Klassische landwirtschaftliche Feldnutzung Maßnahme Beschreibung Gartenbauamt | 73 Stadt/Stadtverwaltung/Liegenschaftsamt/Landwirte/Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V. Bei der Umsetzung sind verschiedene Rahmenbedingungen und Restriktionen zu beachten. Ausführliche Hinweise dazu auf Seite 68 und Seite 69. Kriterien der Flächengestaltung vergleiche Seite 69. Stadt/Stadtverwaltung/Liegenschaftsamt/Marktamt/Landwirte Kooperation mit Landwirten suchen. Workshops und partizipative Formate zu den Themen Nahrungsmittel- und Wissensproduktion. Beispiele für Urban Farming Initiativen in Karlsruhe ...sind der Allmendeacker in Grötzingen und die Ackerdemie im Eisenhafengrund Durlach. Bei den bestehenden Initiativen steht die Nahrungsmittel- und Wissensproduktion im Vordergrund. So wurde beispielsweise im Eisenhafengrund in Durlach in Kooperation mit Umweltverbänden ein Obstbaumlehrpfad realisiert zur Vermittlung der ökologischen Bedeutung der Streuobstwiesen als Lebensraum für heimische Tiere und Pflanzen. Im Kleingartenentwicklungsplan werden weitere Suchräume für Urban Farming ausgewiesen sowie Flächen mit Potenzial der Direktvermarktung. Akteure und Handlungsempfehlungen 74 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Urban Gardening Angebote, wie zum Beispiel Freiluftsupermarkt als Stadtenwicklungs werkzeug als Zwischennutzung zwischen Landwirtschaft und Bebauung Klassische landwirtschaftliche Feldnutzung Voranschreitende Bautätigkeit auf Stadtentwicklungsflächen Entwicklungsebene Stadt – Urban Farming und Urban Gardening als Stadtteilentwicklungswerkzeug Urban Farming Urban Gardening und Urban Farming Angebote sind Bestandteile der siedlungsnahen Stadtlandschaft. Können auch in unmittelbarer räumlichen Nähe und in Kombination mit Freizeitangeboten realisiert werden. Das folgende Beispiel zeigt, wie das Gärtnern als Stadtentwicklungswerkzeug eingesetzt werden kann und baulichen Entwicklungen vorangehen kann, indem Flächen qualifiziert werden. Maßnahme Beschreibung Gartenbauamt | 75 Stadt/Stadtverwaltung/Liegenschaftsamt/Landwirte/Bürgervereine Bei der Umsetzung sind verschiedene Rahmenbedingungen und Restriktionen zu beachten. Ausführliche Hinweise dazu auf Seite 68 und Seite 69. Kriterien der Flächengestaltung vergleiche Seite 69. Beispiel Freiluftsupermarkt Der Freiluftsupermarkt, realisiert in München Freiham und in Wien Atzgersdorf (Verfasser: bauchplan) zeigt exemplarisch, wie Urban Gardening im öffentlichen Raum ausgestaltet und parallel zu Flächen für das Gärtnern städtischer Raum mit hoher Freiraumqualität angeboten werden kann. Das Projekt ist ein besonderes Beispiel für urbanes Gärtnern, da die Zwischennutzung der Flächen ihrer Entwicklung vorausgeht. Durch die frühe Beteiligung der späteren Stadtbewohner über das Gärtnern ist das Projekt gleichzeitig ein Beispiel für integrative Stadtentwicklung. Freiluftsupermarkt Freiham. Projekt: bauchplan ).( Auftraggeber: Landeshauptstadt München, Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbH, Wohnbaugenossenschaft Wien Süd, Bezirk Liesing, Verein Lokale Agenda 21 Zeitraum: seit 2015 Leistungsphase: 1 bis 9 Größe: circa 10.000 Quadratmeter (München), 3.500 Quadratmeter (Wien) Kooperation: Kartoffelkombinat Verein, die urbanauten, T. Cebulsky, F23. wir.fabriken Akteure und Handlungsempfehlungen 76 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Entwicklungsebene Quartier und Kleingartenanlage Öffentliche Durchwegung Potenzial für öffentliche Durchwegung durch die Kleingartenanlage. Grund: Mehrwert auf Quartiersebene sowie auf gesamtstädtischer Ebene durch Auflösung der Barrierewirkung der Anlage und Schaffung eines hochwertigen, grünen und sicheren Fuß- beziehungsweise Radwegs. Gegebenenfalls Auflösung von Parzellen beziehungsweise Reduktion der Parzellengröße. Besondere Gründe für die öffentliche Durchwegung: Vorhandene Barrierewirkung für das Quartier, besondere Lage im Klimaanpassungsplan. Besondere Gründe für die öffentliche Durchwegung: Vorhandene Barrierewirkung für das Quartier, besondere Lage im Klimaanpassungsplan. Öffnungen und Verbindungen an strategischen Punkten in der Stadt Begleitende Baumreihen Maßnahme Beschreibung Gartenbauamt | 77 Stadt/Stadtverwaltung/Gartenbauamt/Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V./Kleingartenvereine Synergien mit öffentlichen Einrichtungen (Schulen, Pflegeheime, Seniorenwohnheime, sonstige Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kliniken) im näheren Umfeld schaffen. Beispiel Lahnaue Gießen Das Projekt Lahnaue Gießen ist ein Beispiel für eine klare Öffnung der Kleingartenanlage über eine neue gut ausgeleuchtete Wegeachse. Das Projekt wurde von 2010 bis 2014 von A24 Landschaft im Rahmen der Landesgartenschau Gießen 2014 realisiert. Die öffentliche Durchwegung wird als Maßnahme im Kleingartenentwicklungsplan an strategischen Punkten vorgeschlagen, an denen eine Barrierewirkung für das Quartier vorliegt oder falls aufgrund übergeordneter Planwerke eine Durchwegung Sinn macht. Im Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe werden Anlagen herausgearbeitet, in denen es Potenzial für eine neue Wegeführung gibt, die konkrete Ausgestaltung des Weges erfolgt in einer nächsten Planungsphase. Die öffentliche Durchwegung bietet Potenzial für neue Baumreihen und Möblierung. Grüner Korridor. Wiesen- und Kleingartenpark Lahnaue Gießen 2014. Lahnaue Gießen Wiesen- und Kleingartenpark als Teil der Park- und Landschaftsgestaltung im Rahmen der Landesgartenschau Gießen 2014 Landschaftsarchitekten: A24 Landschaft Bearbeitungszeitraum: 2010 bis 2014 Größe: 2,3 Hektar Bausumme: 3 Millionen Euro Bauherr: Stadt Gießen 1. Preis Wettbewerb 2010 Akteure und Handlungsempfehlungen 78 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Entwicklungsebene Quartier und Kleingartenanlage Kleingarten-Park Potenzial für die Anlage eines öffentlichen Kleingartenparks innerhalb einer bestehenden Kleingartenanlage. Grund: die Anlage stellt einen wichtigen Grünraum und/oder klimatischen Entlastungsraum für das benachbarte Quartier dar. Aufhebung und gegebenenfalls Nachverdichtung bestehender Parzellen. Ziel: Qualifizieren der Kleingartenanlage/Aufenthaltsqualität. Gegebenenfalls vorhandene Spielflächen integrieren und für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Umsetzung/Gestaltung: Je nach Kleingartenanlage Ausstattung mit Bauminseln und Großbäumen sowie Bänken und weiterer Parkmöblierung prüfen. Öffnung und Schaffung von Gemeinschaftsbereichen Spielangebote Spazierwege Sitzgelegenheiten Maßnahme Beschreibung Gartenbauamt | 79 Stadt/Stadtverwaltung/Gartenbauamt/Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V./Kleingartenvereine/Bürgervereine Synergien mit öffentlichen Einrichtungen (Schulen, Pflegeheime, Seniorenwohnheime, sonstige Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kliniken) im näheren Umfeld schaffen. Beispiel Lahnaue Gießen Auch für die Öffnung der Kleingartenanlage zum Kleingartenpark ist das Beispiel des im Rahmen der Landesgartenschau Gießen von A24 Landschaft realisierten Projekts des Ufer-, Wiesen- und Kleingartenparks in der Lahnaue ein viel zitiertes Beispiel. Die öffentliche Durchwegung der Kleingartenanlage in Kombination mit Parkflächen und neuen Aufenthaltsbereichen stellt ein Beispiel für eine Qualifizierung der Kleingartenanlage als Freiraum mit Aufenthaltsqualität für die Öffentlichkeit dar. Der Kleingartenpark bietet Potenzial für die Ausstattung der Kleingartenanlage mit Bauminseln, die Neupflanzung von Großbäumen sowie für weitere Möglichkeiten der Parkmöblierung, zum Beispiel eine mobile Bibliothek, wie es in einzelnen Anlagen in Karlsruhe bereits angedacht ist. Grüner Korridor. Wiesen- und Kleingartenpark Lahnaue Gießen 2014. Lahnaue Gießen Wiesen- und Kleingartenpark als Teil der Park- und Landschaftsgestaltung im Rahmen der Landesgartenschau Gießen 2014 Landschaftsarchitekten: A24 Landschaft Bearbeitungszeitraum: 2010 bis 2014 Größe: 2,3 Hektar Bausumme: 3 Millionen Euro Bauherr: Stadt Gießen 1. Preis Wettbewerb 2010 Akteure und Handlungsempfehlungen 80 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Entwicklungsebene Quartier und Kleingartenanlage Nachverdichtung Nachverdichtung einer bestehenden Kleingartenanlage durch Teilung bestehender Parzellen. Nachverdichtung als planerische Maßnahme in Stadtteilen mit hohem Interesse der Bürger am Gärtnern und in Kleingartenanlagen mit besonders großen Parzellen und/ oder durchschnittlichen Parzellengrößen über 300 Quadratmetern. Anmerkung: Feststellung des augenscheinlichen Potenzials zur Nachverdichtung im Rahmen der Ortsbegehung/Erstellen der Steckbriefe der Kleingartenanlagen. Mitmach-Park Weinstadt Planung Gärten, Park und Beteiligungsverfahren Landschaftsarchitekten: A24 Landschaft Bearbeitungszeitraum: 2015 bis 2021 Bauherr: Stadt Weinstadt Bausumme/Fördersumme: 5 Millionen Euro Fläche: 10 Hektar Verfahren: Planungskonkurrenz zur interkommunalen Remstal Gartenschau 2019 Maßnahme Beschreibung Gartenbauamt | 81 Gartenbauamt/Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V./Kleingartenvereine/Pächter Organisation durch Kleingartenvereine. Beispiel Mitmach-Park Weinstadt Die Nachverdichtung von bestehenden Kleingarten- anlagen durch das Angebot von kleineren Parzellen im Bestand ist eine Möglichkeit, eine größere Anzahl an Parzellen bei gleichbleibender Gesamtfläche anzubieten. Der Mitmach-Park in Weinstadt, A 24 Landschaft, 2017 bis 2021, ist keine Nachverdichtung einer bestehenden Kleingartenanlage, aber ein Beispiel dafür, wie bei der Neuanlage einer Parkfläche Produktionsflächen mit flexiblen Größen für den individuellen Anbau von Obst und Gemüse in die Parkfläche integriert werden können. Die Nachfrage nach kleineren Flächen nimmt in vielen Städten zu, das Interesse ist vor allem bei „Garten- Anfängern“ groß. Beteiligung. Bauworkshop Auftaktfest Mitmach-Park Weinstadt 2017. Akteure und Handlungsempfehlungen 82 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Gemeinschaftsgärten als kollektive Gartennutzungen „shared gardening” Entwicklungsebene Quartier und Kleingartenanlage Urban Gardening – kollektiv Gemeinschaftsgärten als kollektive Gartennutzungen innerhalb einer bestehenden Kleingartenanlage. Besonderes Potenzial für Urban Gardening - Initiativen, zum Beispiel Anknüpfen an bestehende Initiativen. Hohes Interesse am gemeinschaftlichen Gärtnern im Umfeld, erfolgreiche temporäre Initiativen, zum Beispiel im Rahmen der Anpackerprojekte. Maßnahme Beschreibung Gartenbauamt | 83 Stadt/Stadtverwaltung/Gartenbauamt/Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V./Kleingartenvereine/Pächter/Bürgervereine Synergien mit öffentlichen Einrichtungen (Schulen, Pflegeheime, Seniorenwohnheime, sonstige Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kliniken), Initiativen und Stadtteilvereinen im näheren Umfeld schaffen. Organisation über Vereine Die Stadt Karlsruhe hat jüngst die Rahmenbedingungen für das Urban Gardening auf städtischen Flächen geprüft und Festlegungen getroffen. Die Vergabe von neuen Flächen für Urban Gardening wird in Karlsruhe zukünftig über gemeinnützige Vereine abgewickelt. Es gilt das Nachfrageprinzip: Interessierte Personen können mit einem Flächenvorschlag an gemeinnützige Vereine herantreten. Mögliche Ansprechpartner sind auch die Bürgeraktion Umweltschutz Zentrales Oberrheingebiet e.V (BUZO) oder die Bürgervereine in den Stadtteilen. Diese oder andere gemeinnützigen Vereine können, wenn sie das Projekt für unterstützenswert halten, im weiteren Abstimmungsprozess alle rechtlichen Vereinbarungen mit der Stadt Karlsruhe treffen. So ist zum einen die Versicherung und Haftung abgedeckt und zum anderen gibt es für beide Seiten klare Verantwortlichkeiten. Begleitend steht das Gartenbauamt zur Verfügung. „Anpackerprojekte“ der Stadt Karlsruhe Die „Anpackerprojekte“ sind ein Projektformat der Stadt Karlsruhe, in dem Initialprojekte für Urban Gardening innerhalb bestehender Kleingartenanlagen realisiert werden könnte. Als ein zentrales Kommunikationselement für Aktionen im öffentlichen Raum wurde eine Kampagneninsel entwickelt, die als Treffpunkt und Kommunikationsplattform dient und dazu beiträgt, in offener Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Die Anpackerprojekte verstehen sich als Ideenwerkstatt. Leitprojekte werden im Dialog mit Verwaltung und Bürgerschaft geplant und in beispielhaften Aktionen umgesetzt. Viele Projekte wurden bisher im öffentlichen Raum realisiert, auch die Kleingartenanlagen bieten Potenzial für Projekte. Auf dem Abendmarkt wurde die Kampag nen insel zum ersten Mal eingesetzt. Durch den plakativen Rahmen setzten die Elemente der Insel ein weit sichtbares Zeichen und animierten die vorbeigehenden Marktbesucher zur In for mation, zum Austausch oder einfach zum Verweilen. Durch Elemente der Beteiligung sowie aktive Aktionen hatten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, niederschwellig ihre Meinung oder Anre gungen rund um die Grüne Stadt zu hinterlassen. Neben der Präsenz vor Ort konnten durch den Einsatz der Kampagnenelemente weitere Ak ti- vitäten beworben und die Visualität der Grünen Stadt als wiederkehrendes Element im Stadt- bild platziert werden. Abendmarkt Kampagneninsel Flyer Einladung Abendmarkt ENTDECKEN UND GENIESSEN WAS DIE REGION ZU BIETEN HAT Erleben Sie die Vielfalt nachhaltiger Lebensmittel aus bäuer- licher Produktion: regional erzeugt, handwerklich verarbeitet, gentechnikfrei, ohne unnötige Zusatz- und Aromastoffe. Besuchen Sie den Abendmarkt im Rahmen der Initiative MEINE GRÜNE STADT KARLSRUHE und überzeugen Sie sich davon, dass Qualität noch immer am besten schmeckt! Fast vergessene Tomatensorten, Obst und Säfte aus regionalem Anbau, Honig aus dem Umland und vieles mehr warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Und im Slow-Food-Parcours unternehmen Kinder eine spannende Entdeckungstour unter dem Motto: Sehen, riechen, schmecken – Lebensmittel mit allen Sinnen erleben! Mittwoch, 14. September 2016, 16 bis 20 Uhr Marktplatz, Karlsruhe gruenestadt.karlsruhe.de Mit freundlicher Unterstützung von Slow Food Convivium Karlsruhe MEINE GRÜNE STADT KARLSRUHE GRÜNE STADT MEINE KARLSRUHE ABENDMARKT HIER SCHMECKT’S NATÜRLICH BESSER © designconcepts Dezernat 5 | 59 Die Verknüpfung der Kampagneninsel mit dem Beteiligungskonzept zeigt sich am Beispiel der Fotoaktion „Hier ist mein Grün“. Im Rahmen des Abendmarkts wurden die Bürgerinnen und Bürger in der Kampagneninsel aufgefordert, kurze persön liche Statements fotogra sch festzuhalten. Dadurch konnten nieder schwellig Aussagen abgefragt werden und gleichzeitig die Kommunikation angestoßen werden. Hier ist mein Grün MItmachen und Gewinnen Karlsruhe ist grün – dank Ihnen, den zahllosen engagierten Bürgerinnen und Bürgern! Sie schätzen die städtische Natur als Freiraum für Erholung und Sport und schützen die Grünbereiche. Sie sparen Energie, sind benzinfrei mobil, bringen Vielfalt in die Gärten, reduzieren Lärm, ernähren sich regional – das alles sind Beiträge für ein lebendiges und lebens wertes Karlsruhe. Lassen Sie andere an Ihrem Engagement teilhaben – im Rahmen der Initiative „Meine Grüne Stadt Karlsruhe“ haben Sie dazu die Gelegenheit. Zeigen Sie ein Foto von sich, das klarmacht: So genieße ich die Natur in meiner Stadt, so engagiere ich mich für mehr Grün und Lebensqualität, so lebe ich bewusst und gesund in Karlsruhe! HIER IST MEIN GRÜN MITMACHEN UND GEWINNEN Karlsruhe ist grün – dank Ihnen, den zahllosen engagierten Bürgerinnen und Bürgern! Sie schätzen die städtische Natur als Freiraum für Erholung und Sport und schützen die Grünberei- che. Sie sparen Energie, sind benzinfrei mobil, bringen Vielfalt in die Gärten, reduzieren Lärm, ernähren sich regional – das alles sind Beiträge für ein lebendiges und lebenswertes Karlsruhe. Lassen Sie andere an Ihrem Engagement teilhaben – im Rahmen der Initiative MEINE GRÜNE STADT KARLSRUHE haben Sie dazu die Gelegenheit. Zeigen Sie ein Foto von sich, das klar- macht: So genieße ich die Natur in meiner Stadt, so engagiere ich mich für mehr Grün und Lebensqualität, so lebe ich bewusst und gesund in Karlsruhe! Sichern Sie sich die Chance auf einen von fünf attraktiven Preisen – und zeigen Sie Gesicht für Ihre Stadt: Ihre Fotos werden in einer Online-Galerie präsentiert. Die besten Motive werden zudem im weiteren Verlauf der Initiative veröffentlicht! 5. September bis 4. November 2016 ALLE WEITEREN INFOS FINDEN SIE HIER: gruenestadt.karlsruhe.de MEINE GRÜNE STADT KARLSRUHE RÜÜÜN NEEN n zahllosen engagierten zen die städtische Natur als d schützen die Grünberei- frei mobil, bringen Vielfalt in en sich regional – das alles d lebenswertes Karlsruhe. ment teilhaben – im Rahmen T KKKAARLSRUHE haben Sie einn Foto von sich, das klar- meiner Stadt, so engagiere qualität, so lebe ich bewusst n von fünf attraktiven ürr IIhre Stadt: Ihre Fotos entiert. Die besten Motive der Initiative veröffentlicht! 011666 GRÜNE STADT MEINE KARLSRUHE HIER IST MEIN GRÜN FOTOAKTION: MITMACHEN UND GEWINNEN Flyer Fotoaktion 3.4.4 Fotoaktion „Hier ist mein Grün“ 60 | Kursbuch – Meine Grüne Stadt Karlsruhe Die Kampagne der Grünen Stadt ist breit angelegt und will die unterschiedlichsten Strömungen, Aktivitäten und Initiativen ansprechen. Um dem Aktionscharakter der Kampagne gerecht zu werden und um die zu erwartende große Themenvielfalt inhaltlich abdecken zu können, wurde das Konzept der „Kampagnen insel“ entwickelt. Ähnlich einem Baukasten besteht die „Insel“ aus unterschiedlichen Basiselementen, die beliebig kombinierbar und damit skalierbar sind. Diese Basiselemente bilden die Grundausstattung und gewährleisten die Wiedererkennbarkeit. Je nach Aktion kann die „Kampagneninsel“ um aktionsspezi sche Elemente angereichert wer den. Diese können auf Grundlage der Kampagnenvisualität entwickelt werden oder es kommen bestehende Kommunikationsmittel von Partnern zum Einsatz. Durch die klare Visualität der Grundausstattung ist die Identi kation mit der Grünen Stadt Karlsruhe in jedem Fall gewähr leistet. MEIN GRÜNES QUARTIER MEINE GRÜNE STADT KARLSRUHE Karlsruhe Hafen Wildpark Rhein, 3,7 km Ruhepol Nicht-so-wild-Park 000 km Radwege #brutgebiet 123 Öffentliche Sportanlagen Bewegung Fitness, Sport, Yoga Mitmachaktionen grüner Stadtplan Programm, Information, Ansprechpartner Urban Gardening Gärtnern, Eigenanbau Fassadenbegrünung Grüne Zwischenräume Mobilität Straßensperrungen Lastenfahrrad kreative Parkkonzepte Klimaschutz Ernährung Regionale Produkte Selbstversorgung Food-Coop Direktverkauf Märkte Vernetzung vorgestellt: Städtische Aktivitäten Initiativen Information, Gespräch, Austausch Beteiligung zentrale Anlaufstelle Motivation und Aktivierung Feedback und Diskussion Botschaften hinterlassen Meine Grüne Stadt Karlsruhe Kampagnen-Baukasten © faktorgruen | suedlicht | designconcepts Karlsruhe MEINE GRÜN E Stadt Basiskonzept Pressekonferenz Aktionen© designconcepts © designconcepts 58 | Kursbuch – Meine Grüne Stadt Karlsruhe Die Kampagne der Grünen Stadt ist breit angelegt und will die unterschiedlichsten Strömungen, Aktivitäten und Initiativen ansprechen. Um dem Aktionscharakter der Kampagne gerecht zu werden und um die zu erwartende große Themenvielfalt inhaltlich abdecken zu können, wurde das Konzept der „Kampagnen insel“ entwickelt. Ähnlich einem Baukasten besteht die „Insel“ aus unterschiedlichen Basiselementen, die beliebig kombinierbar und damit skalierbar sind. Diese Basiselemente bilden die Grundausstattung und gewährleisten die Wiedererkennbarkeit. Je nach Aktion kann die „Kampagneninsel“ um aktionsspezi sche Elemente angereichert wer den. Diese können auf Grundlage der Kampagnenvisualität entwickelt werden oder es kommen bestehende Kommunikationsmittel von Partnern zum Einsatz. Durch die klare Visualität der Grundausstattung ist die Identi kation mit der Grünen Stadt Karlsruhe in jedem Fall gewähr leistet. MEIN GRÜNES QUARTIER MEINE GRÜNE STADT KARLSRUHE Karlsruhe Hafen Wildpark Rhein, 3,7 km Ruhepol Nicht-so-wild-Park 000 km Radwege #brutgebiet 123 Öffentliche Sportanlagen Bewegung Fitness, Sport, Yoga Mitmachaktionen grüner Stadtplan Programm, Information, Ansprechpartner Urban Gardening Gärtnern, Eigenanbau Fassadenbegrünung Grüne Zwischenräume Mobilität Straßensperrungen Lastenfahrrad kreative Parkkonzepte Klimaschutz Ernährung Regionale Produkte Selbstversorgung Food-Coop Direktverkauf Märkte Vernetzung vorgestellt: Städtische Aktivitäten Initiativen Information, Gespräch, Austausch Beteiligung zentrale Anlaufstelle Motivation und Aktivierung Feedback und Diskussion Botschaften hinterlassen Meine Grüne Stadt Karlsruhe Kampagnen-Baukasten © faktorgruen | suedlicht | designconcepts Karlsruhe MEINE GRÜN E Stadt Basiskonzept Pressekonferenz Aktionen© designconcepts © designconcepts 58 | Kursbuch – Meine Grüne Stadt Karlsruhe Akteure und Handlungsempfehlungen Kampagneninsel, Ideenwerkstatt und Aktionen wie Abendmarkt. 84 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Erschließung von barrierefreien Wegeverbindungen und Rundwegen Private Kleingärten als optischer Mehrwert für die Öffentlichkeit Einfriedungen mindestens in Teilen überblickbar Sitzgelegenheiten und Wege als synergetischer Beitrag zur Erhaltung der Kleingartenanlage Entwicklungsebene Quartier und Kleingartenanlage Synergien Synergien auf gesamtstädtischer Ebene oder auf Quartiersebene schaffen oder bestehende Initiativen stärken. Bedeutung für das Quartier stärken. Umsetzung: Projekte gemeinsam mit öffentlichen Einrichtungen (Schulen, Pflegeheime, Seniorenwohnheime, sonstige Kinder- und Jugendeinrichtungen, Kliniken, Universität) im Umfeld. Beispiele für konkrete Maßnahmen: Anlage eines Schulgartens innerhalb einer Kleingartenanlage (Beispiel KGA-07-03 Fasanengarten); Lesegarten mit Bücherregal. Maßnahme Beschreibung Gartenbauamt | 85 Stadt/Stadtverwaltung/Gartenbauamt/Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V./Stadtteilvereine/Schulen/öffentliche Einrichtungen/private Einrichtungen zum Beispiel Pflegeheime Beispiele für konkrete Maßnahmen: Anlage eines Schulgartens innerhalb einer Kleingartenanlage (Beispiel KGA-07-03 Fasanengarten); Lesegarten mit Bücherregal. Bestehende Initiativen aufgreifen und ergänzen. Beispiel Klinikpark Karlsruhe Der Klinikpark in der Knielinger Allee ist Garten für Patienten und Mitarbeiter des städtischen Klinikums, für den der Kleingartenverein Exerzierplatz drei Parzellen zur Verfügung gestellt hat. Realisiert wurde der Garten von November 2017 bis September 2018. Finanziert und umgesetzt wurde das Projekt in Zusammenarbeit des Bezirksverbands der Gartenfreunde Karlsruhe, des städtischen Klinikums und des Karlsruher Gartenbauamts.1 1 Grüne Stadt Karlsruhe. Klinikpark in der Nordweststadt; Information Gartenbauamt, 24.06.2019. Beispiel Schulgärten Karlsruhe In Karlsruhe gibt es insgesamt 22 Schulgärten in unmittelbarer Nähe der Schule. Einzelne Schulen haben bereits eine Gartenparzelle innerhalb einer Kleingartenanlage; die Lidellschule hat beispielsweise einen Schulgarten in der Kleingartenanlage Fasanengarten.1 1 Schulgärten in Karlsruhe. Ein Überblick über Schulgärten in Karlsruhe im Auftrag des Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V., Miriam Becker, Winter 2015/16, Aktualisierung der Daten 2020 16 EINWEIHUNG KLINIKPARK DIENORDWESTSTADT Am 20. September 2018 wurde der „Klinikpark“ des Städtischen Klinikums offiziell eingeweiht. Sicher erinnert sich mancher unserer Leser an einen der Aufreger vom Jahr 2017: Das Kleingartengelände nördlich des Städt. Klinikums sollte einer Bebauung weichen! Nicht nur Platz zum Wohnen sondern Le- bensqualität forderte die Bürgergemeinschaft für die Bürgerinnen und Bürger der Nordweststadt und wehrte sich zusammen mit dem Bezirksverband der Gartenfreunde vehement gegen dieses Vorhaben - mit Erfolg. Langfristig ist geplant, mit dem Konzept „Kleingartenpark/Kleingärten 2.0“ Karlsruher Klein- gärten und angrenzende Grundstücke in öffentlich zugängliche Naherholungsflächen mit privat und gemeinschaftlich genutzten Teilflächen umzuge- stalten, um so für mehr Lebensqualität in der Stadt zu sorgen. Der „Klinikpark“ inmitten der Kleingarten- anlage beim Städt. Klinikum ist ein erster Schritt in diese Richtung. Die Auszubildendengruppe des Gartenbauamtes der Stadt Karlsruhe hat hier mit viel Engagement ei- nen Wohlfühlort geschaffen, der zum Verweilen ein- lädt. „Es war schon immer unser Anliegen, dass öf- fentliches Grün begehbar sein soll,“ so Alfred Lüthin vom Berzirksverband der Gartenfreunde. Besonders Klinikpatienten und Besucher werden Nutzer der Anlage sein, nachdem doch viele der Grünflächen im Klinikbereich der Bebauung dort weichen muss- ten. Für die Zukunft sind noch schattenspendende Bäume und Sitzinseln an den Hauptwegen geplant. Bürgermeister Stapf erklärte bei der Einweihung, GRÜNE STADT KARLSRUHE Klinikpark in der Nordweststadt tm c- fo to gr afi e. de M ar ku s K üm m er le , S tä dt . K lin ik um M ar ku s K üm m er le , S tä dt . K lin ik um Akteure und Handlungsempfehlungen 86 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 3.5 Umsetzung: Informations- und Beteiligungsformat Um die vorgeschlagenen Maßnahmen in eine Umsetzung zu bringen, wird empfohlen, die jeweiligen Ansätze partizipativ auszudifferenzieren und spezifisch auf Karlsruhe, auf die betreffenden Quartiere oder Kleingartenanlagen anzuwenden. Dies erhöht in besonderem Maß die Akzeptanz (zum Beispiel bei Eingriffen in eine Kleingartenanlage) oder den Erfolg einer dauerhaften gärtnerischen Nutzung (durch das Einbinden der Interessierten). Das Informations- und Beteiligungsformat ist nicht im Kleingartenentwicklungsplan enthalten. Dennoch wird im Planwerk die ortsspezifische Umsetzung der Maßnahmen im Rahmen eines partizipativen Prozesses dringend empfohlen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen auf gesamtstädtischer Ebene oder auf der Ebene des Quartiers oder des Kleingartens stellen jeweils einen prinzipiellen Ansatz vor. Nationale Beispiele im Bericht zeigen, wie diese Ansätze in anderen Städten erfolgreich praktiziert werden. Karlsruhe weist eine eigenständige und spezifische Kultur des Gärtnerns und der Kleingärten auf. Gartenbauamt | 87 Wagniswest 2019, München. 88 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 4. Anhang Gartenbauamt | 89 Die Steckbriefe der Kleingartenanlagen befinden sich in einem separaten Dokument. Auf den Seiten 104 bis 114 folgt eine „Lesehilfe“ für die Steckbriefe. Sie enthält neben einer Beschreibung der einzelnen Elemente der Steckbriefe auch die Herkunft und den Stand der verwendeten Daten sowie die Methode ihrer Erfassung und Verarbeitung. » 90 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Stadtteil Nummer Name Größe [ha] Par- zellen Prio- risie- rung Ö ff en tl ic he D ur ch - w eg un g Kl ei ng ar te np ar k N ac hv er di ch tu ng ko lle kt iv es U rb an G ar de ni ng Sy ne rg ie n be so nd er er M eh r- w er t fü r Q ua rt ie r Ko nfl ik t FN P- A us w e- su ng ( En tw ur f 20 30 ) Er sa tz /R üc kb au Entwicklungspotenziale*Maßnahmen In ne n- st ad t- O st KGA-01-01 Mitte Ost 1,31 35 2. x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Universität und Schulen in der Nähe, Innenstadtnähe; kollektives Gärtnern anbieten; Lesegarten; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Stärkung Funktion im Umfeld Erholungswald (FL 14) Sü ds ta dt KGA-03-01 Langenbruch - Stuttgarter Straße (in Planung) 2,12 k.A. 1. x x x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Verbesserung Wohnumfeld (FL 2), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4); Rückbau aufgrund FNP-Konflikt (2010 versus 2030): Ersatzstandort für umgenutzte Parzellen suchen KGA-03-03 Wasserwerkstraße 0,97 30 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-03-04 Ostseite Hochbahn 0,27 10 bedeutend für Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) W es t- st ad t KGA-05-01 Im Albgrün 1,79 78 2. x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Zusammenspiel mit Quartier: Seniorengarten, Freiraumnutzung für Außenstehende; kollektives Gärtnern ergänzen; große Parzellen teilen; LP 2030: Erhalt/ Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) N or dw es ts ta dt KGA-06-01 Oberer See - Karlsruher Weg 1,88 60 2. x bedeutend für Lokalklima; Seniorenheim in unmittelbarer Nähe; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-06-02 Binsenschlauch - Landauer Straße 1,06 30 bedeutend für Lokalklima und Ökologie; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/ Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-06-03 Binsenschlauch - Berliner Straße 3,26 21 1. x x x x x bedeutend für Lokalklima; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); Durchwegung mit Kleingartenpark kombinieren; Kindereinrichtungen entwickeln z.B. Lesegarten für das Quartier; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) O st st ad t KGA-07-01 Durlacher Allee 4,17 154 3. x x keine ausgeprägte lokale Bedeutung für Ökologie, Lokalklima, als Schutzgebiet oder Freiraum; aufgrund Stadt-Nähe und multikultureller Umgebung temporär gemeinschaftliches Gärtnern anbieten; LP 2030: Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4); FNP-Konflikt: Ersatz suchen, Verlagerungskonzept KGA-07-02 Mastweide 6,78 180 3. x bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie; gemeinschaftliches Angebot auf der Anlage stärken; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-07-03 Fasanengarten 5,61 172 1. x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; Uni und Seniorenheim in der Nähe: Gemeinschaftsgärten anbieten; innenstadtnah, dafür kollektives Gärtnern anbieten KGA-07-04 Hagsfelder Allee 14,68 466 x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-07-06 Hochbahn Ost 0,57 15 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) M üh lb ur g KGA-08-01 Städtisches Sonnenbad 1,49 54 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-08-02 Oberer See 5,95 185 1. x x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); Umgebung mit Freiraum versorgen; innenstadtnah, dafür kollektives Gärtnern anbieten; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-08-03 Rainmühle 1,9 56 bedeutend für Lokalklima und Ökologie; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) 4.1 Kleingartenanlagen, Maßnahmenübersicht Gartenbauamt | 91 Stadtteil Nummer Name Größe [ha] Par- zellen Prio- risie- rung Ö ff en tl ic he D ur ch - w eg un g Kl ei ng ar te np ar k N ac hv er di ch tu ng ko lle kt iv es U rb an G ar de ni ng Sy ne rg ie n be so nd er er M eh r- w er t fü r Q ua rt ie r Ko nfl ik t FN P- A us w e- su ng ( En tw ur f 20 30 ) Er sa tz /R üc kb au Entwicklungspotenziale*Maßnahmen In ne n- st ad t- O st KGA-01-01 Mitte Ost 1,31 35 2. x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Universität und Schulen in der Nähe, Innenstadtnähe; kollektives Gärtnern anbieten; Lesegarten; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Stärkung Funktion im Umfeld Erholungswald (FL 14) Sü ds ta dt KGA-03-01 Langenbruch - Stuttgarter Straße (in Planung) 2,12 k.A. 1. x x x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Verbesserung Wohnumfeld (FL 2), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4); Rückbau aufgrund FNP-Konflikt (2010 versus 2030): Ersatzstandort für umgenutzte Parzellen suchen KGA-03-03 Wasserwerkstraße 0,97 30 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-03-04 Ostseite Hochbahn 0,27 10 bedeutend für Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) W es t- st ad t KGA-05-01 Im Albgrün 1,79 78 2. x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Zusammenspiel mit Quartier: Seniorengarten, Freiraumnutzung für Außenstehende; kollektives Gärtnern ergänzen; große Parzellen teilen; LP 2030: Erhalt/ Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) N or dw es ts ta dt KGA-06-01 Oberer See - Karlsruher Weg 1,88 60 2. x bedeutend für Lokalklima; Seniorenheim in unmittelbarer Nähe; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-06-02 Binsenschlauch - Landauer Straße 1,06 30 bedeutend für Lokalklima und Ökologie; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/ Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-06-03 Binsenschlauch - Berliner Straße 3,26 21 1. x x x x x bedeutend für Lokalklima; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); Durchwegung mit Kleingartenpark kombinieren; Kindereinrichtungen entwickeln z.B. Lesegarten für das Quartier; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) O st st ad t KGA-07-01 Durlacher Allee 4,17 154 3. x x keine ausgeprägte lokale Bedeutung für Ökologie, Lokalklima, als Schutzgebiet oder Freiraum; aufgrund Stadt-Nähe und multikultureller Umgebung temporär gemeinschaftliches Gärtnern anbieten; LP 2030: Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4); FNP-Konflikt: Ersatz suchen, Verlagerungskonzept KGA-07-02 Mastweide 6,78 180 3. x bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie; gemeinschaftliches Angebot auf der Anlage stärken; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-07-03 Fasanengarten 5,61 172 1. x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; Uni und Seniorenheim in der Nähe: Gemeinschaftsgärten anbieten; innenstadtnah, dafür kollektives Gärtnern anbieten KGA-07-04 Hagsfelder Allee 14,68 466 x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-07-06 Hochbahn Ost 0,57 15 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) M üh lb ur g KGA-08-01 Städtisches Sonnenbad 1,49 54 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-08-02 Oberer See 5,95 185 1. x x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); Umgebung mit Freiraum versorgen; innenstadtnah, dafür kollektives Gärtnern anbieten; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-08-03 Rainmühle 1,9 56 bedeutend für Lokalklima und Ökologie; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) *LP: Landschaftsplan und **FNP: Flächennutzungsplan 92 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Stadtteil Nummer Name Größe [ha] Par- zellen Prio- risie- rung Ö ff en tl ic he D ur ch w eg un g Kl ei ng ar te np ar k N ac hv er di ch tu ng ko lle kt iv es U rb an G ar de ni ng Sy ne rg ie n be so nd er er M eh r- w er t fü r Q ua rt ie r Ko nfl ik t FN P- A us w ei - su ng ( En tw ur f 20 30 ) Er sa tz /R üc kb au Entwicklungspotenziale*Maßnahmen D ax la nd en KGA-09-01 Rheinstrandsiedlung 3,82 122 2. x x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); Ergänzung Lesegarten und Einzelbäume; von Externen als Freiraum genutzt; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-09-02 Hintere Waid 2,41 65 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-09-03 Am Dammweg 3,3 79 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-09-04 Kleintierzuchtverein Daxlanden C 97 0,6 18 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets KGA-09-05 An den Saumseen 0,63 22 bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Seniorenheim in der Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-09-06 Federbach 1,04 30 bedeutend für Lokalklima und Ökologie; Eingrünung mit naturraumtypischen Gehölzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-09-07 Rheinaue 3,57 93 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) Kn ie lin ge n KGA-10-01 Burgau 1,72 48 2. x x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; bestehenden nutzbaren Freiraum/Grünstreifen mit z.B. Lesegarten und kollektivem Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Besucherlenkung zum ökologischen Schutz (FL 15) KGA-10-02 Husarenlager 5,27 159 2. x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-10-03 Litzelau 3,07 79 bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-10-04 Kaninchen- und Geflügelzuchtverein C 107 1,03 18 bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-10-05 Hinter der Hansa 2,69 78 bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-10-06 Am Kastanienbaum 4,06 101 2. x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Besucherlenkung zum ökologischen Schutz (FL 15) KGA-10-07 Am Knielinger Bahnhof 1,24 33 bedeutend für Lokalklima und Ökologie; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) G rü nw in ke l KGA-11-01 Albsiedlung 2,25 73 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-11-02 Grünwinkel 0,6 21 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-11-03 Kaninchen- und Geflügelzuchtverein C 98 0,53 15 Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) Gartenbauamt | 93 Stadtteil Nummer Name Größe [ha] Par- zellen Prio- risie- rung Ö ff en tl ic he D ur ch w eg un g Kl ei ng ar te np ar k N ac hv er di ch tu ng ko lle kt iv es U rb an G ar de ni ng Sy ne rg ie n be so nd er er M eh r- w er t fü r Q ua rt ie r Ko nfl ik t FN P- A us w ei - su ng ( En tw ur f 20 30 ) Er sa tz /R üc kb au Entwicklungspotenziale*Maßnahmen D ax la nd en KGA-09-01 Rheinstrandsiedlung 3,82 122 2. x x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); Ergänzung Lesegarten und Einzelbäume; von Externen als Freiraum genutzt; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-09-02 Hintere Waid 2,41 65 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-09-03 Am Dammweg 3,3 79 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-09-04 Kleintierzuchtverein Daxlanden C 97 0,6 18 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets KGA-09-05 An den Saumseen 0,63 22 bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Seniorenheim in der Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-09-06 Federbach 1,04 30 bedeutend für Lokalklima und Ökologie; Eingrünung mit naturraumtypischen Gehölzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-09-07 Rheinaue 3,57 93 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) Kn ie lin ge n KGA-10-01 Burgau 1,72 48 2. x x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; bestehenden nutzbaren Freiraum/Grünstreifen mit z.B. Lesegarten und kollektivem Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Besucherlenkung zum ökologischen Schutz (FL 15) KGA-10-02 Husarenlager 5,27 159 2. x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-10-03 Litzelau 3,07 79 bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-10-04 Kaninchen- und Geflügelzuchtverein C 107 1,03 18 bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-10-05 Hinter der Hansa 2,69 78 bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-10-06 Am Kastanienbaum 4,06 101 2. x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Besucherlenkung zum ökologischen Schutz (FL 15) KGA-10-07 Am Knielinger Bahnhof 1,24 33 bedeutend für Lokalklima und Ökologie; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) G rü nw in ke l KGA-11-01 Albsiedlung 2,25 73 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-11-02 Grünwinkel 0,6 21 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-11-03 Kaninchen- und Geflügelzuchtverein C 98 0,53 15 Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) *LP: Landschaftsplan und FNP: Flächennutzungsplan 94 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 G rü nw in ke l KGA-11-04 Am Schliffkopfweg 1,36 34 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-11-06 Grünwinkel Westbahnhof 1,85 36 3. x Empfehlung zu Ersatz/Rückbau aufgrund extremer Lärmbelastung und erschwerten Zugängen; bei Rückbau Biotopverbund beachten (siehe LP 2030: N 22); ggf. Ersatzstandort suchen KGA-11-08 GAGFA-Block 0,26 10 x bedeutend für die lokale Ökologie; grüne Leitstruktur erweitern O be rr eu t KGA-12-01 Pulverhausstraße 10,4 291 1. x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie; kollektives Gärtnern ergänzen; Schule in unmittelbarer Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-12-02 Oberreut-Heidenstücker 3,45 113 3. x Teil eines geschützten Gebiets; kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-12-03 Oberreut-Süd 3,44 105 3. x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-12-04 Kleinseeäcker 1,3 36 2. x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Seniorenheim in der Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-12-05 Weingartenfeld 1,32 14 x bedeutend für das Lokalklima Be ie rt he im -B ul ac h KGA-13-01 Karlsruhe Süd 1,1 45 2. x bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Innenstadtnähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-13-02 Oberroßweide 1,73 56 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-13-03 Garten- und Kleintierhalteverein Oberroßweide 2,09 50 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-13-04 Alternativer Gartenverein 2,12 47 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-13-06 Grießbachweg 1,03 19 3. x x bedeutend für Ökologie; Teilung großer Parzellen KGA-13-07 Litzenhardt 6,8 242 2. x x bedeutend für die lokale Ökologie; Schule in der Nähe; Teilung großer Parzellen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-13-08 Litzenhardt- Petergraben 4,58 142 1. x x x x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Weiterentwicklung Erholungsinfrastruktur (FL 3) KGA-13-09 Lohwiesenweg 0,72 16 3. x bedeutend für Lokalklima und Ökologie; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) W ei h. - D am - m er . KGA-14-01 Vorderbrüchle 2,58 111 bedeutend für die lokale Ökologie; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) Stadtteil Nummer Name Größe [ha] Par- zellen Prio- risie- rung Ö ff en tl ic he D ur ch w eg un g Kl ei ng ar te np ar k N ac hv er di ch tu ng ko lle kt iv es U rb an G ar de ni ng Sy ne rg ie n be so nd er er M eh r- w er t fü r Q ua rt ie r Ko nfl ik t FN P- A us w ei - su ng ( En tw ur f 20 30 ) Er sa tz /R üc kb au Entwicklungspotenziale*Maßnahmen Gartenbauamt | 95 G rü nw in ke l KGA-11-04 Am Schliffkopfweg 1,36 34 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-11-06 Grünwinkel Westbahnhof 1,85 36 3. x Empfehlung zu Ersatz/Rückbau aufgrund extremer Lärmbelastung und erschwerten Zugängen; bei Rückbau Biotopverbund beachten (siehe LP 2030: N 22); ggf. Ersatzstandort suchen KGA-11-08 GAGFA-Block 0,26 10 x bedeutend für die lokale Ökologie; grüne Leitstruktur erweitern O be rr eu t KGA-12-01 Pulverhausstraße 10,4 291 1. x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie; kollektives Gärtnern ergänzen; Schule in unmittelbarer Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-12-02 Oberreut-Heidenstücker 3,45 113 3. x Teil eines geschützten Gebiets; kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-12-03 Oberreut-Süd 3,44 105 3. x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-12-04 Kleinseeäcker 1,3 36 2. x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Seniorenheim in der Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-12-05 Weingartenfeld 1,32 14 x bedeutend für das Lokalklima Be ie rt he im -B ul ac h KGA-13-01 Karlsruhe Süd 1,1 45 2. x bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Innenstadtnähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-13-02 Oberroßweide 1,73 56 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-13-03 Garten- und Kleintierhalteverein Oberroßweide 2,09 50 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-13-04 Alternativer Gartenverein 2,12 47 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-13-06 Grießbachweg 1,03 19 3. x x bedeutend für Ökologie; Teilung großer Parzellen KGA-13-07 Litzenhardt 6,8 242 2. x x bedeutend für die lokale Ökologie; Schule in der Nähe; Teilung großer Parzellen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-13-08 Litzenhardt- Petergraben 4,58 142 1. x x x x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Weiterentwicklung Erholungsinfrastruktur (FL 3) KGA-13-09 Lohwiesenweg 0,72 16 3. x bedeutend für Lokalklima und Ökologie; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) W ei h. - D am - m er . KGA-14-01 Vorderbrüchle 2,58 111 bedeutend für die lokale Ökologie; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) Stadtteil Nummer Name Größe [ha] Par- zellen Prio- risie- rung Ö ff en tl ic he D ur ch w eg un g Kl ei ng ar te np ar k N ac hv er di ch tu ng ko lle kt iv es U rb an G ar de ni ng Sy ne rg ie n be so nd er er M eh r- w er t fü r Q ua rt ie r Ko nfl ik t FN P- A us w ei - su ng ( En tw ur f 20 30 ) Er sa tz /R üc kb au Entwicklungspotenziale*Maßnahmen *LP: Landschaftsplan und FNP: Flächennutzungsplan 96 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Stadtteil Nummer Name Größe [ha] Par- zellen Prio- risie- rung Ö ff en tl ic he D ur ch w eg un g Kl ei ng ar te np ar k N ac hv er di ch tu ng ko lle kt iv es U rb an G ar de ni ng Sy ne rg ie n be so nd er er M eh r- w er t fü r Q ua rt ie r Ko nfl ik t FN P- A us w ei - su ng ( En tw ur f 20 30 ) Er sa tz /R üc kb au Entwicklungspotenziale*Maßnahmen W ei he rf el d- D am m er st oc k KGA-14-02 Eschwinkel 3,24 83 2. x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); gute Durchwegung mit Bäumen durch Bänke ergänzen; Lesegarten; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-14-03 Weiheräcker 4,08 127 3. x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie; Teilung großer Parzellen; für gartenlose Stadtstrukturtypen in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) Rü pp ur r KGA-15-01 Weiherfeld 15,44 380 2. x x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Teilung großer Parzellen; für gartenlose Stadtstrukturtypen in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-15-02 Kuhlager-Seele 6,16 147 2. x x x x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; kollektives Gärtnern für umgenutzte Parzellen (siehe FNP-Konflikt); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Stärkung Erholungswald (FL 14), Besucherlenkung zum ökologischen Schutz (FL 15); FNP-Konflikt: Kleingartenpark für besseren Übergang zum Waldrand, gegebenenfalls Ersatzflächen suchen KGA-15-03 Forstlach / Vautenbruch 4,8 131 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-15-04 Rüppurr-Battstraße 1,39 49 2. x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; für gartenlose Stadtstrukturtypen in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; für Anwohner mehr Aufenthaltsqualität bieten (Bank mit Baum); Lesegarten (auch für das Krankenhaus); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-15-05 Am Holderweg 2,72 78 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Besucherlenkung zum ökologischen Schutz (FL 15) KGA-15-06 Seewiesen 4,16 126 3. x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; für gartenlose Stadtstrukturtypen in der Nähe: temporär kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1); FNP-Konflikt: aufgrund guter Eignung für Wohn- und Gemeinbedarfsnutzung schrittweise Ersatz suchen, Verlagerungskonzept KGA-15-07 Gartenstadt 0,87 33 3. x x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1); FNP-Konflikt: Kleingartenpark für besseren Übergang zum Waldrand, gegebenenfalls Ersatzflächen suchen KGA-15-08 Forstlach 4,34 81 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-15-09 Seewiesenäcker- Holderweg 3,62 35 2. x x x x x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Teilung großer Parzellen, bei Umbau: kollektives Gärtnern mit anbieten; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Stärkung Funktion Erholungswald (FL 14), Besucherlenkung zum ökologischen Schutz (FL 15); FNP-Konflikt: Kleingartenpark für besseren Übergang zum Waldrand, ggf. Ersatzflächen suchen Ri nt he im KGA-17-01 Grill'sches Grundstück 1,32 49 2. x Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; Angebote für das Seniorenheim in weiterer Umgebung anbieten; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-02 Hirtenweg 3,07 88 1. x x x Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; Kleingartenpark für Umgebung als nutzbaren Freiraum anlegen; kollektives Gärtnern und/oder Sitzbereich/Lesegarten ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-03 Tagweide 4,17 117 2. x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-04 Am Technologiepark 2,67 62 1. x x x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; Kleingartenpark für Umgebung als nutzbarer Freiarum anlegen; für gartenlose Stadtstrukturtypen in der Nähe Angebote schaffen (kollektives Gärtnern, Lesebereich etc.); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-05 Kohlplattenschlag 5,85 172 2. x x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; für gegenüberliegendes Internat z.B. Sitzbereich/Lesegarten/Gemeinschafts-Parzelle anlegen; für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/ Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-17-06 Kleingarten- und Geflügelzuchtverein Karlsruhe Ost 3,77 38 3. x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; Teilung großer Parzellen; ggf. Umnutzung einiger Kleintierzucht-Parzellen in Kleingarten-Parzellen aufgrund höherer Nachfrage; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) Gartenbauamt | 97 Stadtteil Nummer Name Größe [ha] Par- zellen Prio- risie- rung Ö ff en tl ic he D ur ch w eg un g Kl ei ng ar te np ar k N ac hv er di ch tu ng ko lle kt iv es U rb an G ar de ni ng Sy ne rg ie n be so nd er er M eh r- w er t fü r Q ua rt ie r Ko nfl ik t FN P- A us w ei - su ng ( En tw ur f 20 30 ) Er sa tz /R üc kb au Entwicklungspotenziale*Maßnahmen W ei he rf el d- D am m er st oc k KGA-14-02 Eschwinkel 3,24 83 2. x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); gute Durchwegung mit Bäumen durch Bänke ergänzen; Lesegarten; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-14-03 Weiheräcker 4,08 127 3. x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie; Teilung großer Parzellen; für gartenlose Stadtstrukturtypen in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) Rü pp ur r KGA-15-01 Weiherfeld 15,44 380 2. x x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Teilung großer Parzellen; für gartenlose Stadtstrukturtypen in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-15-02 Kuhlager-Seele 6,16 147 2. x x x x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; kollektives Gärtnern für umgenutzte Parzellen (siehe FNP-Konflikt); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Stärkung Erholungswald (FL 14), Besucherlenkung zum ökologischen Schutz (FL 15); FNP-Konflikt: Kleingartenpark für besseren Übergang zum Waldrand, gegebenenfalls Ersatzflächen suchen KGA-15-03 Forstlach / Vautenbruch 4,8 131 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-15-04 Rüppurr-Battstraße 1,39 49 2. x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; für gartenlose Stadtstrukturtypen in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; für Anwohner mehr Aufenthaltsqualität bieten (Bank mit Baum); Lesegarten (auch für das Krankenhaus); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-15-05 Am Holderweg 2,72 78 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Besucherlenkung zum ökologischen Schutz (FL 15) KGA-15-06 Seewiesen 4,16 126 3. x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; für gartenlose Stadtstrukturtypen in der Nähe: temporär kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1); FNP-Konflikt: aufgrund guter Eignung für Wohn- und Gemeinbedarfsnutzung schrittweise Ersatz suchen, Verlagerungskonzept KGA-15-07 Gartenstadt 0,87 33 3. x x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1); FNP-Konflikt: Kleingartenpark für besseren Übergang zum Waldrand, gegebenenfalls Ersatzflächen suchen KGA-15-08 Forstlach 4,34 81 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-15-09 Seewiesenäcker- Holderweg 3,62 35 2. x x x x x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Teilung großer Parzellen, bei Umbau: kollektives Gärtnern mit anbieten; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Stärkung Funktion Erholungswald (FL 14), Besucherlenkung zum ökologischen Schutz (FL 15); FNP-Konflikt: Kleingartenpark für besseren Übergang zum Waldrand, ggf. Ersatzflächen suchen Ri nt he im KGA-17-01 Grill'sches Grundstück 1,32 49 2. x Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; Angebote für das Seniorenheim in weiterer Umgebung anbieten; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-02 Hirtenweg 3,07 88 1. x x x Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; Kleingartenpark für Umgebung als nutzbaren Freiraum anlegen; kollektives Gärtnern und/oder Sitzbereich/Lesegarten ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-03 Tagweide 4,17 117 2. x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-04 Am Technologiepark 2,67 62 1. x x x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; Kleingartenpark für Umgebung als nutzbarer Freiarum anlegen; für gartenlose Stadtstrukturtypen in der Nähe Angebote schaffen (kollektives Gärtnern, Lesebereich etc.); LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-05 Kohlplattenschlag 5,85 172 2. x x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; für gegenüberliegendes Internat z.B. Sitzbereich/Lesegarten/Gemeinschafts-Parzelle anlegen; für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/ Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-17-06 Kleingarten- und Geflügelzuchtverein Karlsruhe Ost 3,77 38 3. x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; Teilung großer Parzellen; ggf. Umnutzung einiger Kleintierzucht-Parzellen in Kleingarten-Parzellen aufgrund höherer Nachfrage; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) *LP: Landschaftsplan und FNP: Flächennutzungsplan 98 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Ri nt he im KGA-17-07 Kuhweide 3,76 101 1. x x x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; kollektives Gärtnern ergänzen; Lesegarten; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-08 Kleintierzuchtverein C 321 0,85 20 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-09 Elfmorgenbruch 2,76 68 2. x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; Schule in der Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-10 Am Brüchle 2,75 70 2. x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-11 Rintheim 3,4 26 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-12 Oberrut 0,14 13 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) H ag sf el d KGA-18-01 Hofäcker 1,82 48 2. x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Schule in der Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-18-02 Kleintierzuchtverein Hagsfeld 1,77 18 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-18-03 Am Reitschulschlag 2,63 74 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-18-04 Geroldsäcker 8,22 226 1. x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); Schulen und Seniorenheim in der Nähe; für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-18-05 Hagsfeld 2,32 55 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets KGA-18-06 Steinäcker Hagsfeld 5,05 146 x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); neue „Musteranlage"; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) D ur la ch KGA-19-01 Killisfeld 4,32 112 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-02 Durlach-Süd 10,73 406 2. x x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie; Eingrünung mit naturraumtypischen Gehölzen; für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; Seniorenheime in der Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-03 Beunsee 2,3 71 3. x bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie; Schulen und Vereine in der Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-04 Dornwald 6,36 216 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-19-05 Rennichwiesen 12,6 372 3. x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); grüne Leitstruktur erweitern; für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Weiterentwicklung Erholungsinfrastruktur (FL 3) Stadtteil Nummer Name Größe [ha] Par- zellen Prio- risie- rung Ö ff en tl ic he D ur ch w eg un g Kl ei ng ar te np ar k N ac hv er di ch tu ng ko lle kt iv es U rb an G ar de ni ng Sy ne rg ie n be so nd er er M eh r- w er t fü r Q ua rt ie r Ko nfl ik t FN P- A us w ei - su ng ( En tw ur f 20 30 ) Er sa tz /R üc kb au Entwicklungspotenziale*Maßnahmen Gartenbauamt | 99 Ri nt he im KGA-17-07 Kuhweide 3,76 101 1. x x x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; kollektives Gärtnern ergänzen; Lesegarten; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-08 Kleintierzuchtverein C 321 0,85 20 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-09 Elfmorgenbruch 2,76 68 2. x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; Schule in der Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-10 Am Brüchle 2,75 70 2. x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-11 Rintheim 3,4 26 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-17-12 Oberrut 0,14 13 bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) H ag sf el d KGA-18-01 Hofäcker 1,82 48 2. x bedeutend für lokale Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Schule in der Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-18-02 Kleintierzuchtverein Hagsfeld 1,77 18 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-18-03 Am Reitschulschlag 2,63 74 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-18-04 Geroldsäcker 8,22 226 1. x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); Schulen und Seniorenheim in der Nähe; für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-18-05 Hagsfeld 2,32 55 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets KGA-18-06 Steinäcker Hagsfeld 5,05 146 x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); neue „Musteranlage"; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) D ur la ch KGA-19-01 Killisfeld 4,32 112 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-02 Durlach-Süd 10,73 406 2. x x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie; Eingrünung mit naturraumtypischen Gehölzen; für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; Seniorenheime in der Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-03 Beunsee 2,3 71 3. x bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie; Schulen und Vereine in der Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-04 Dornwald 6,36 216 bedeutend für lokale Freiraumfunktion und Ökologie; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-19-05 Rennichwiesen 12,6 372 3. x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); grüne Leitstruktur erweitern; für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Weiterentwicklung Erholungsinfrastruktur (FL 3) Stadtteil Nummer Name Größe [ha] Par- zellen Prio- risie- rung Ö ff en tl ic he D ur ch w eg un g Kl ei ng ar te np ar k N ac hv er di ch tu ng ko lle kt iv es U rb an G ar de ni ng Sy ne rg ie n be so nd er er M eh r- w er t fü r Q ua rt ie r Ko nfl ik t FN P- A us w ei - su ng ( En tw ur f 20 30 ) Er sa tz /R üc kb au Entwicklungspotenziale*Maßnahmen *LP: Landschaftsplan und FNP: Flächennutzungsplan 100 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 D ur la ch KGA-19-06 Lohn-Lissen 1,32 30 2. x bedeutend für Lokalklima und Ökologie; für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-07 Säusteigerfeld 2,05 56 3. x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-09 Alte Weingartener Straße 1,89 18 3. x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Teilung großer Parzellen; bei Umbau: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-10 Blumenwinkel 0,84 32 2. x keine ausgeprägte lokale Bedeutung für Ökologie, Lokalklima, als Schutzgebiet oder Freiraum; Schule in der Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-19-11 Güterbahnhof 1,27 30 3. x x bedeutend für die lokale Ökologie; Teilung großer Parzellen; bei Umbau: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-19-13 Rennichwiesen 0,38 12 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-14 Verlängerte Pforzheimer Straße 1,07 25 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-15 Tiengener Straße 0,45 5 3. x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Teilung großer Parzellen; Schulgarten bei Umbau für die Schule in der Nähe ; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-16 Kleintierzuchtverein C 4 0,26 5 keine ausgeprägte lokale Bedeutung für Ökologie, Lokalklima, als Schutzgebiet oder Freiraum; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) G rö t- zi ng en KGA-20-01 Sandäcker 2,81 71 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) W ol - fa rt s- w ei er KGA-23-01 Steinbügeläcker 1,28 12 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) N eu re ut KGA-26-01 Am Junkertschritt 4,5 100 3. x bedeutend für die lokale Ökologie; für neues Stadtentwicklungsgebiet kollektives Gärtnern anbieten ; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-26-02 Kleintierzuchtverein Neureut 1,25 31 bedeutend für die lokale Ökologie; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) N or d- st ad t KGA-27-01 Exerzierplatz 7,11 205 1. x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; innenstadtnah – für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern anbieten; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4); FNP-Konflikt: ggf. Rückbau des westlichen Teils inklusive Gemeinschaftsfläche, ggf. Ersatz suchen Stadtteil Nummer Name Größe [ha] Par- zellen Prio- risie- rung Ö ff en tl ic he D ur ch w eg un g Kl ei ng ar te np ar k N ac hv er di ch tu ng ko lle kt iv es U rb an G ar de ni ng Sy ne rg ie n be so nd er er M eh r- w er t fü r Q ua rt ie r Ko nfl ik t FN P- A us w ei - su ng ( En tw ur f 20 30 ) Er sa tz /R üc kb au Entwicklungspotenziale*Maßnahmen Der Kleingartenentwicklungsplan sieht für Kleingartenanlagen bis zu sechs verschiedene Maßnahmen vor. Für die Umsetzung dieser Maßnahmen, also der Umgestaltung der Anlagen, wird eine zeitliche Priorisierung vorgeschlagen: 1. Kurzfristige Umsetzung für Anlagen mit besonders vorteilhaften Kriterien (siehe Seite 101). 2. Mittelfristige Umsetzung für Anlagen mit guten Kriterien. 3. Langfristige Umsetzung für Anlagen mit weniger guten Kriterien. Gartenbauamt | 101 D ur la ch KGA-19-06 Lohn-Lissen 1,32 30 2. x bedeutend für Lokalklima und Ökologie; für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-07 Säusteigerfeld 2,05 56 3. x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-09 Alte Weingartener Straße 1,89 18 3. x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Teilung großer Parzellen; bei Umbau: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-10 Blumenwinkel 0,84 32 2. x keine ausgeprägte lokale Bedeutung für Ökologie, Lokalklima, als Schutzgebiet oder Freiraum; Schule in der Nähe; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-19-11 Güterbahnhof 1,27 30 3. x x bedeutend für die lokale Ökologie; Teilung großer Parzellen; bei Umbau: kollektives Gärtnern ergänzen; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4) KGA-19-13 Rennichwiesen 0,38 12 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030 (Vorschlag): geschützter Landsschaftsbestandteil (NL 17); grüne Leitstruktur erweitern; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-14 Verlängerte Pforzheimer Straße 1,07 25 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-15 Tiengener Straße 0,45 5 3. x x bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; Teilung großer Parzellen; Schulgarten bei Umbau für die Schule in der Nähe ; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-19-16 Kleintierzuchtverein C 4 0,26 5 keine ausgeprägte lokale Bedeutung für Ökologie, Lokalklima, als Schutzgebiet oder Freiraum; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) G rö t- zi ng en KGA-20-01 Sandäcker 2,81 71 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) W ol - fa rt s- w ei er KGA-23-01 Steinbügeläcker 1,28 12 bedeutend für Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) N eu re ut KGA-26-01 Am Junkertschritt 4,5 100 3. x bedeutend für die lokale Ökologie; für neues Stadtentwicklungsgebiet kollektives Gärtnern anbieten ; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) KGA-26-02 Kleintierzuchtverein Neureut 1,25 31 bedeutend für die lokale Ökologie; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1) N or d- st ad t KGA-27-01 Exerzierplatz 7,11 205 1. x x x bedeutend für lokale Freiraumfunktion, Lokalklima und Ökologie, Teil eines geschützten Gebiets; innenstadtnah – für Bedarf in der Nähe: kollektives Gärtnern anbieten; LP 2030: Erhalt/Aufwertung von Grün- und Freiflächen (FL 1), Aufwertung und Entwicklung innerörtlicher Grünverbund (FL 4); FNP-Konflikt: ggf. Rückbau des westlichen Teils inklusive Gemeinschaftsfläche, ggf. Ersatz suchen Stadtteil Nummer Name Größe [ha] Par- zellen Prio- risie- rung Ö ff en tl ic he D ur ch w eg un g Kl ei ng ar te np ar k N ac hv er di ch tu ng ko lle kt iv es U rb an G ar de ni ng Sy ne rg ie n be so nd er er M eh r- w er t fü r Q ua rt ie r Ko nfl ik t FN P- A us w ei - su ng ( En tw ur f 20 30 ) Er sa tz /R üc kb au Entwicklungspotenziale*Maßnahmen *LP: Landschaftsplan und FNP: Flächennutzungsplan Kriterien für die Priorisierung der Kleingartenanlagen sind: „„ Innenstadtnähe „„ Nähe zu Siedlungsgebieten hohen Bedarfs (siehe Seite 46 und 47) „„ Nähe zu sozialen und Bildungseinrichtungen „„ Eigentumsverhältnisse 102 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Stadtteil Nummer Name Größe [ha] Parzellen Priorisie- rung Ausweisung FNP 2030 (Entwurf) Sü d- st ad t 03-01* Langenbruch - Stuttgarter Straße 8,25 ca. 290 in Planung Dauerkleingärten Kn ie - lin ge n 703 Kräuterlesäcker 7,69 ca. 270 1. (P) Dauerkleingärten H ag sf el d 704 Grabenäcker 2,78 ca. 100 1. (P) Dauerkleingärten 709 Steinäcker Hagsfeld – Erweiterung 3,13 ca. 110 1. Dauerkleingärten N eu - re ut 713 Am Rosenhof/Eggensteiner Allee 8,31 ca. 290 3. (P) Dauerkleingärten D ax - la nd en 721 Transchement 3,14 ca. 110 2. (P) Dauerkleingärten G rü n- w in ke l 722 Heidenstücker 11,58 ca. 400 1. Dauerkleingärten Rü pp ur r 723 Südliche Burbacher Straße 5,60 ca. 190 2. (P) Dauerkleingärten 729 Steinäcker 4,42 ca. 150 1. (P) Dauerkleingärten St up - fe ri ch 724 Windelbach 0,68 ca. 20 in Planung (P) Vereinssonderfläche G rü n- w et te rs - ba ch 738 Bergacker 3,51 ca. 120 3. (P) Dauerkleingärten D ur la ch 744 In den hohen Erlen 7,13 ca. 250 1. (P) Dauerkleingärten 748 Untere Reut 6,53 ca. 230 2. (P) Dauerkleingärten Ri nt - he im 767 Gewann Mittelrut, Oberrut – Erweiterung 1,96 ca. 70 2. (P) Dauerkleingärten 4.2 Reserveflächen Flächennutzungsplan 2030 (Entwurf) Gartenbauamt | 103 In dem Flächennutzungsplan 2030 (Entwurf) sind im Stadtgebiet von Karlsruhe 14 geplante Grünflächen mit der Zwecksbestimmung Dauerkleingärten ausgewiesen. Sie werden im KEP als Reserveflächen für Kleingartenanlagen betrachtet. Gekennzeichnet werden sie durch eine dreistellige Nummer des Stadtplanungsamtes. *Eine Ausnahme hiervon bildet die Kleingartenanlage 03-01 Langenbruch - Stuttgarter Straße: Die Anlage wird derzeit rückgebaut, eine neue ist in Planung. Unter der Annahme von 250 Quadratmetern je Kleingartenparzelle plus einen zwölfprozentigen Aufschlag für Allgemeinbereiche ergibt sich eine ungefähre Anzahl an Parzellen pro Reservefläche. Insgesamt könnten so auf etwa 75 Hektar rund 2.600 Parzellen entstehen. Die Reserveflächen werden wie folgt priorisiert: 1. Reserveflächen mit vorteilhaften Lagekriterien und hoher Priorität für eine mittelfristige Aktivierung. 2. Langfristige Aktivierung zum Ausgleich für Kleingartenanlagen, die aufgrund von Konflikten mit ihrer Ausweisung in dem Flächennutzungsplan 2030 (Entwurf) zukünftig gegebenenfalls umgenutzt werden. 3. Reservefläche mit lagebedingt niedriger Priorität für eine Aktivierung. Weitere Hinweise und Empfehlungen für die Aktivierung einer Reservefläche sind auf Seite 69 zu finden. Geplante Flächen werden im KEP mit einem (P) gekenntzeichnet. 104 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 4.3 Steckbriefe – Lesehilfe 44 33 1 0 2 Gartenbauamt | 105 0_Identifikatonsnummer und Name Individuelle Laufnummer und Name der Kleingartenanlage (KGA). Datengrundlage: Stadt Karlsruhe – Amt für Stadtentwicklung (Stand: 2019), Gartenbauamt (Stand: 2018/2020), Liegenschaftsamt (Stand: 2019), Stadtplanungsamt (Stand: 2019), Ergänzung der Namen durch berchtoldkrass space&options (Stand: 2019). 1_Verortung Übersichtskarte über die Lage der Kleingartenanlage innerhalb des Karlsruher Stadtgebiets (Maßstab 1:300.000). Die betreffende Kleingartenanlage ist rot umrandet und mit einem schwarzen Kasten hervorgehoben. Datengrundlage: Stadt Karlsruhe – Gartenbauamt, Liegenschaftsamt, Stadtplanungsamt, ergänzt mit Open-Street- Map und berchtoldkrass space&options (Stand: 2019). Einschätzung des Lagetyps einer Kleingartenanlage anhand von Luftbildern: „Integriert“ bezeichnet Anlagen, die mehrheitlich von städtischen und/oder dörflichen Siedlungsstrukturen umgeben sind. Eine „Insel“-Anlage zeichnet sich durch eine mehrheitliche Umgebung aus Infrastrukturen, Barrieren und/oder Gewerbe aus. „Peripher“ sind Anlagen, die von Siedlungs- und Infrastrukturen in Kombination mit freiräumlichen Strukturen umgeben sind. Sie liegen häufig am Stadtrand oder am Übergang zur offenen Landschaft. Eine als „Freiraumverbund“ markierte Anlage liegt in einer grünen Leitstruktur und ist damit Teil des städtischen Freiraumverbunds. Datengrundlage: Stadt Karlsruhe – Liegenschaftsamt (Stand: 2017), ausgewertet durch berchtoldkrass space&options (Stand: 2019). 2_Grundangaben Hier werden die wichtigsten (und überwiegend selbsterklärenden) Grundangaben zur Einordnung der Anlage gelistet. Den Anlagen sind neben der Kleingartenanlagen-Nummer (siehe „0_Identifikationsnummer und Name“) die dazugehörige Bezirksverbands-Nummer, die Ordnungsziffer „OZ“ sowie das Aktenzeichen „AZ“ zugeordnet. Der Planungsrechtliche Status bezieht sich auf den Flächennutzungsplan 2030, die Fortschreibung des Flächennutzungsplans 2010. Eine Überprüfung des planungsrechtlichen Statuses zeigt auf, ob zwischen dem Status quo der Anlage und der feststehenden oder kommenden Planung ein Konflikt besteht und – bei vorliegen – gelistet. Datengrundlage: Stadt Karlsruhe – Gartenbauamt (Stadtteile, Eigentümer/Trägerschaft, Geometrien und Bruttoflächen/ Größen, Bezirksverbands-Nummer, OZ (aus dem GRIS – Grünflächeninformationssystem), AZ, Bebauungspläne; Stand: 2018/2020), Umfrage „Kleingartenanlagen in Karlsruhe“ (Adresse, Verein, Gründungsjahr, Stand: 2019), Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V. (Ergänzung Gründungsjahr, Bezirksverbands-Nummer, Stand: April 2020), Bahn-Landwirtschaft Bezirk Karlsruhe e.V. (Ergänzungen Eigentümer, Gründungsjahr, Stand: 2019), Stadtplanungsamt (Flächennutzungsplan 2010), www.nachbarschaftsverband- karlsruhe.de/b1/verbandsversammlung/vv_maerz_2020.de (Flächennutzungsplan 2030, Entwurf Stand: November 2019), Ortbegehung (Stand: Mai bis Juli 2019) und Ergänzung durch berchtoldkrass space&options (Adressen, Verein, Stand: 2019). 3_Eindrücke Die Eindrücke zeigen jeweils drei repräsentative Fotografien verschiedener Bereiche und Aspekte der jeweiligen Kleingartenanlage. Datengrundlage: Fotografien während der Ortsbegehung aufgenommen von berchtoldkrass space&options (Stand: Mai bis Juli 2019). 4_Lageplan Der Lageplan zeigt die Kleingartenanlage, ihre Lage und Umgebung und verortet zahlreiche Charakteristika mittels Luftbild. Die Eingänge beziehen sich auf Zugangsmöglichkeiten zur gesamten oder zu Teilbereichen der KGA und erschließen somit mehrere Parzellen. Sind in einem Lageplan keine Eingänge verortet, werden die Parzellen von außen jeweils einzeln erschlossen (siehe Anmerkung zum Kriterium „Erreichbarkeit – Fuß: tagsüber begehbar“). Aufgrund einer besseren Lesbarkeit wird in diesen Fällen auf das „Eingangs“-Symbol zu jeder einzelnen Parzelle verzichtet. Die Speilplätze des Open-Street- Maps-Datensatzes, die außerhalb der Anlagen liegen, befinden sich zum Teil in nicht öffentlich zugänglichen Bereichen. Deshalb sind im Lageplan nur die Spielplätze verortet, die Teil einer Anlage sind oder in unmittelbarer Nähe liegen. Datengrundlage: Stadt Karlsruhe – Amt für Stadtentwicklung (Stand: 2019), Gartenbauamt (Stand: 2018/2020), Liegenschaftsamt (Stand: 2017/2019), Stadtplanungsamt (Stand: 2019), Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (Stand: 2020) ergänzt mit Open-Street-Map (Stand: 2020) und berchtoldkrass space&options (Eingänge, Gemeinschaftsflächen und teilweise Spielplätze, Stand: 2020). Teilweise abweichende Geometrien aufgrund nicht flurstücksgenau gezeichnetem Datensatz (zum Beispiel KGA-03-04 Ostseite Hochbahn, KGA-07- 06 Hochbahn Ost, KGA-17-12 Oberrut). 106 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 5 8 6 7 Gartenbauamt | 107 5_Einordnung in den Quartierskontext – Privatgrün Die Karte stellt dar, wie viel private Grünflächen die Bebauungsstruktur im Umfeld der Kleingartenanlage aufweist. Der Maßstab variiert je nach Größe der Anlage. Der Privatgrün- Anteil wird mit Hilfe der Stadtstrukturtypen Karlsruhes bestimmt: „„ Anteil Privatgrün niedrig: Blockrand geschlossen, Blockrand offen und Ortskern „„ Anteil Privatgrün mittel: Mehrfamilienhausbebauung aufgelockert, Zeilen Siedlung und Wohn-Hochhaus „„ Anteil Privatgrün hoch: Einfamilienhaus locker und Einfamilienhaus kompakt Zusammen mit den öffentlichen Freiräumen, die aus dem Lageplan hervorgehen, lässt sich bestimmen welche gegenwärtige und potenzielle Rolle die Anlage als grüner Freiraum spielt. Datengrundlage: Stadt Karlsruhe – Amt für Stadtentwicklung (Stand: 2019), Gartenbauamt (Stand: 2018/2020), Liegenschaftsamt (Stand: 2019), Stadtplanungsamt (Stand: 2019), ergänzt mit Open-Street-Map (Stand: 2020). Teilweise abweichende Geometrien aufgrund nicht flurstücksgenau gezeichnetem Datensatz (siehe 4_Lageplan). 6_Einordnung in den Quartierskontext – Umfeld und Nachbarschaft Diese Karte stellt das Umfeld der Anlage dar inklusive wichtiger öffentlicher Einrichtungen und dem Einzugsbereich der Kleingartenanlage (zugrunde gelegt wird ein Einzugsbereich von 10 Minuten bei einer Geh-Geschwindigkeit von 3,5 Kilometern/Stunde). Dargestellt werden außerdem die innerhalb des Einzugsbereichs lebenden Einwohner. Zu den öffentlichen Einrichtungen zählen die sensiblen Nutzungen: Kinderkrippen, Kindergärten, Kindertagesstätten, allgemein bildende Schulen, Seniorenheime und Krankenhäuser. Der Maßstab variiert je nach Größe der Anlage. Datengrundlage: Stadt Karlsruhe – Amt für Stadtentwicklung (Stand: 2019), Gartenbauamt (Stand: 2018/2020), Liegenschaftsamt (Stand: 2019), Stadtplanungsamt (Stand: 2019), ergänzt mit Open-Street-Map (Stand: 2020), Simulation der Einzugsbereiche durch berchtoldkrass space&options (Stand: 2019). Teilweise abweichende Geometrien aufgrund nicht flurstücksgenau gezeichnetem Datensatz (siehe 4_Lageplan). 7_Einordnung in den Quartierskontext – Verteilung der Mitglieder Die Karte (ohne Maßstab) zeigt die Verteilung der Mitglieder der jeweiligen Anlage und bewertet auf dieser Basis den Einzugsbereich der Anlage. Die einzelnen Stufen des Einzugsbereichs werden im Abschnitt „Typisierung von Anlagen – Beispiel Einzugsbereich“ (Seite 24 folgende) detailliert beschrieben. Die Mitgliederadressen stammen von beiden Bezirksvereinen und wurden anonymisiert digitalisiert. Ist in der Karte „keine Angabe“ vermerkt, liegen für diese Anlagen keine Mitgliederadressen vor. Datengrundlage: Bahn-Landwirtschaft Bezirk Karlsruhe e. V. und Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e. V. (Mitgliederadressen, digitalisiert durch berchtoldkrass space&options, Stand: 2019), Stadt Karlsruhe – Amt für Stadtentwicklung (Stand: 2019), Gartenbauamt (Stand: 2018/2020), ergänzt mit Open-Street-Map (Stand: 2020). 8_Einordnung in den Quartierskontext – Grünsystem, Lokalklima und Ökologie Der „Abschnitt Bedeutung im Grünsystem“ listet die Bedeutung und Rolle der Anlage im Grünsystem/Freiraumverbund der Stadt Karlsruhe. Die Angaben geben Antworten darauf, ob die Anlage innerhalb der grünen Leitstruktur (siehe „Meine Grüne Stadt Karlsruhe – Kursbuch“ 2017) liegt, ob sie sich in unmittelbarer Nähe eines Quartier befinden, ob sie als Ausflugsziel genutzt werden et cetera. Die Anlagen sind nutzungsbeschränkte Grünflächen, da sie nicht ganztags öffentlich zugänglich sind. Die „Lokalklimatische Relevanz“ gibt einen Überblick über die Lage innerhalb und entlang klimatisch bedeutsamer Freiflächen. Der Abschnitt enthält Informationen zum lokalen Klima, Frischluft-, Entlastungs- und Ausgleichsräumen. Enthält eine Anlage den Hinweis „Sicherung von Luftaustauschprozessen“ bezieht sich dies auf die Maßnahme N 6 aus dem Landschaftsplan 2030, Karte „Naturhaushalt“. Unter „Schutzgebiete“ werden alle flächenhaften Schutz- und Habitatgebiete gelistet, innerhalb derer oder in deren Nähe sich die Anlage befindet. „Ökologische Aspekte“: Genannt werden die erfassten Strukturen und besonderen Merkmale mit Bedeutung für die biologische Vielfalt. Darunter fallen sowohl einzelne besondere und erhaltenswerte Strukturen wie alte/markante Bäume als auch Angaben und Maßnahmenvorschläge im Landschaftsplan 2030, zum Beispiel zum Biotopverbund. „Einzelne Gärten“ bedeutet dabei, dass in einzelnen Gärten wertvolle Strukturen vorhanden sind. Wie bei anderen Kriterien wird bei den ökologischen Aspekten im Sinne des Kleingartenentwicklungskonzeptes ein Überblick gegeben, der keine detaillierte Umweltbewertung der Anlagen darstellen kann. Grundlage sind zum einen die Angaben aus der Befragung der Kleingartenanlagen-Vereine, die aber nicht vollständig ist. Hinzu kommen die Erfassungen aus der Ortsbegehung (berchtoldkrass space&options) sowie die Auswertung vorhandener Daten (siehe unten). Datengrundlage: Stadt Karlsruhe – Gartenbauamt, darunter auch: GRIS – Grünflächeninformationssystem (Bedeutung im Grünsystem, ökologische Aspekte, Stand: 2019), Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (Schutzgebiete, Stand: 2019), Landschaftsplan 2030 (Bedeutung im Grünsystem, Lokalklimatische Relevanz, Schutzgebiete, ökologische Aspekte, Stand: 2020), Klimaanpassungsplan 2015 (Lokalklimatische Relevanz), Umfrage „Kleingartenanlagen in Karlsruhe“ (ökologische Aspekte, Stand: 2019), Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e. V. (ökologische Aspekte), ergänzt durch Ortsbegehung durch berchtoldkrass space&options (ökologische Aspekte, Stand: 2019) 108 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 9 10 11 Gartenbauamt | 109 9_Einordnung in den Quartierskontext – Beeinträchtigungen und Konflikte Die Einschätzung des „Verkehrslärm(s)“ erfolgt durch eine Ortsbegehung und bildet eine subjektive Gesamteinschätzung des Verkehrslärm am Tag ab: gering, mäßig oder hoch. Spezifische Lärmbelastung ist aufgeführt, etwa bei besonders stark betroffenen Anlagen, welche beispielsweise in direkter Nachbarschaft zweier Schienenverkehrsstränge liegen. „Stromtrassen“ gibt eine Einschätzung darüber, ob die Anlage durch eben solche beeinträchtigt wird, etwa durch ästhetische, aber auch akustische Beeinträchtigungen, etwa bei direkter Nachbarschaft, Verlauf der Trasse über und Strommasten innerhalb der Anlage. Wenn nötig wird dabei erläutert, ob die Anlage geringflächig, großflächig oder vollständig betroffen ist. Nicht miteinbezogen werden die ökologischen Auswirkungen der Stromtrassen und ihrer Fundamente. Unter „Vernässung“ wird gelistet, ob es innerhalb der Anlage zu Vernässungen kommt oder kommen kann und gegebenenfalls erläutert, wann und in welchem Ausmaß. Unter „Hochwassergefährdung“ wird die mögliche Bedrohung durch ein Hochwasser mittels der gängigen Einstufung (HQ10/50/100/extrem) angegeben und spezifiziert sowie angegeben, ob ein Schutzsystem durch Dämme besteht. Die Anlagen, die im geschützten Bereich bei 100-jährlichem Hochwasser (GB HQ100) liegen, liegen auch im Ausbreitungsgebiet bis zu einem extremen Hochwasser (HQextrem). „Bodenschutz und Altlasten“ zeigt Hinweise und die Betroffenheit der Anlage bezüglich dieser beiden Punkte. Dabei wird für ein „Ja“ grundsätzlich keine Unterscheidung zwischen Verdachtsflächen, Atllasten und B-Fällen vorgenommen (A-Fälle wurden nicht ausgewertet, ebensowenig die spezifischen Faktoren wie Grundwasserschadstofffahnen oder mögliche Schwermetalleinträge durch Strommastenfundamentfarben), die Fälle aber nebenstehend spezifiziert. Besteht eine Belastung wird angegeben, ob diese geringfügig, großflächig oder vollständig die Anlage betrifft. Darüber hinaus wurden hier auch belastende bauliche Gegegebenheiten gelistet, etwa die Verwendung von Asbest und Eternit. Unter „Kriminalität“ wurden kriminelle Vorgänge an der Anlage abgefragt: Einbruch, Vandalismus und Diebstahl. Die Einschätzung der „Barrierewirkung für das Quartier“ erfolgt anhand der Ortsbegehung sowie durch Luftbildanalyse vorgenommen und bezieht sich darauf, ob eine Anlage eine Barriere für Fußgänger und Radfahrer darstellt. Eine Barrierewirkung liegt vor, wenn im Umfeld überhaupt ein Durchwegungsbedarf besteht, sie also auf dem Weg zwischen zwei Orten liegt. Datengrundlage: Umfrage „Kleingartenanlagen in Karlsruhe“ (Vernässung, Hochwassergefährdung, Bodenschutz und Altlasten, Kriminalität, Stand: 2019), Stadt Karlsruhe – Amt für Umwelt und Arbeitsschutz (Bodenschutz- und Altlastenkataster (BAK), Stand: 2019), Liegenschaftsamt (Bürger-GIS Karlsruhe „Hochwassergefahrenkarte“, Stand: 2019), ergänzt mit Open- Street-Map (Stromtrassen, Stand: 2019), Ergänzung durch Bahn- Landwirtschaft Bezirk Karlsruhe e.V. (Vernässung. Kriminalität, Stand: 2019) sowie Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e. V. (Vernässung, Hochwassergefährdung, Kriminalität, Stand: 2019), Ortsbegehung und Ergänzung durch berchtoldkrass space&options (Verkehrslärm, Stromtrassen, Barrierewirkung für das Quartier mittels Google Maps, stand: 2019) 10_Einordnung in den Quartierskontext – Erreichbarkeit Als erreichbar mit dem öffentlichen Verkehr (ÖV) gelten Anlagen dann, wenn sie sich innerhalb von 10 Gehminuten bzw. 800 m von einer entsprechenden Haltestelle befinden. Bauliche und als solche gekennzeichnete Rad-Abstellflächen sind während der Ortsbegehung aufgenommen. Verfügt die Anlage über öffentliche Auto-Parkplätze, ist die Anzahl vermerkt. „Wilde“ Stellplätze für Autos und Räder wurden nicht erfasst. Eine „öffentliche Durchwegung“ bezeichnet eine ebensolche. „Tagsüber begehbar“ sind Anlagen dann, wenn die Wege zwischen der Ankunft des ersten Kleingärtners und dem Weggehen des letzten die Anlage geöffnet ist. Bei Einzelverpachtungen sind Parzellen in der Regel einzeln erschlossen, das heißt nicht öffentlich durchgänglich. Datengrundlage: Umfrage „Kleingartenanlagen in Karlsruhe“ (ÖV, Fuß „öffentl. Durchwegung“, Auto, Stand: 2019), ergänzt durch Bahn-Landwirtschaft Bezirk Karlsruhe e.V. sowie Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V. (Stand: 2019), Ortsbegehung und Ergänzung durch berchtoldkrass space&options (ÖV mittels Google Maps, Stand: 2019). 11_Einordnung in den Quartierskontext – Verkehrsmittel der Mitglieder Diese Grafik stellt eine Einschätzung dar, mit welchem Verkehrsmittel und zu welchen Anteilen die Mitglieder ihre jeweilige Anlage besuchen (mit dem Bus, mit der Straßenbahn, zu Fuß oder mit dem Rad, per Auto). Datengrundlage: Umfrage „Kleingartenanlagen in Karlsruhe“ (Stand: 2019), teilweise ergänzt durch Bahn-Landwirtschaft Bezirk Karlsruhe e.V. sowie Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V. (Stand: 2019) 110 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 12 13 14 15 Gartenbauamt | 111 12_Anlagenspezifische Strukturen – Ausstattung An dieser Stelle wird zunächst ein Überblick über die (wenn vorhanden) Größe des Gemeinbereichs gegeben. Zum Gemeinbereich zählen alle signifikanten zusammenhägenden Flächen, die gemeinschatlich genutzt werden. Dazu zählen Bereiche, auf denen Gaststätten und Vereinsheime stehen sowie die sie umgebenden Flächen, sowie Spielplätze, jedoch keine Straßen, Wege und überwiegend für den Verkehr genutzten Plätze. Die Fläche des Gemeinbereichs kann nicht quadratmeterscharf angegeben werden, sondern stellt in erster Linie einen Orientierungswert dar. Die fünfteilige Skala ermöglicht einen schnellen Vergleich zu den anderen Anlagen. Darauf folgt eine Auflistung der grundsätzlichen Ausstattungsmerkmale der Anlage: Vereinshäuser beziehungsweise -heime sowie Gaststätten, die bei laufendem Betrieb grundätzlich öffentlich nutzbar sind. Toiletten beziehen sich auf ausschließlich intern nutzbare Gemeinschaftstoiletten. Spielplätze und gemeinschafltiche Grünflächen können auch Außenstehenden zugänglich sein. Zu Gemeinschaftsgärten zählen unter anderem Schulgärten. Datengrundlage: Umfrage „Kleingartenanlagen in Karlsruhe“ (Stand: 2019), ergänzt durch Bahn-Landwirtschaft Bezirk Karlsruhe e.V. und Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V. (Stand: 2019), Stadt Karlsruhe – Liegenschaftsamt (Gemeinschaftsfläche mittels Luftbilder, Stand: 2017), Ortsbegehung durch berchtoldkrass space&options (Stand: 2019). Ein „Ja“ bei der Trinkwasser- und Stromversorgung bezieht sich immer auf alle Parzellen, bei der Abwasserentsorgung zusätzlich auf eine zentral organisierte Abwasserventsorgung. Unter „Sanierung“ wird das Jahr oder die Jahre angegeben, in dem oder in denen die Anlage saniert wurde. Datengrundlage: Umfrage „Kleingartenanlagen in Karlsruhe“ (Stand: 2019), ergänzt durch Bahn-Landwirtschaft Bezirk Karlsruhe e.V. und Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V. (Stand: 2019). 13_Anlagenspezifische Strukturen – Parzellen Dieser Bereich analysiert die Charakteristika der Parzellen der jeweiligen Anlage. Aufgeführt sind die Anzahl der Parzellen, die durchschnittliche Größe sowie die kleinste und größte Parzelle. Die fünfteilige Skala ermöglicht einen schnellen Vergleich zu den anderen Anlagen. Auch angegeben sind die Anzahl der temporär leerstehenden Parzellen (zum Beispiel aufgrund von Pächterwechsel), die durchschnittliche Anzahl an Bewerbern pro Jahr und die durchschnittliche Anzahl an Parzellen, die in einem Jahr neu vergeben werden. Datengrundlage: Umfrage „Kleingartenanlagen in Karlsruhe“ (Stand: 2019), ergänzt durch den Bahn-Landwirtschaft Bezirk Karlsruhe e.V. und dem Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V. (Stand: 2019). 14_Anlagenspezifische Strukturen – Mitglieder- und Nutzerstruktur Die Mitglieder- und Nutzerstruktur listet und veranschaulicht die Anzahl der Nutzer, die Anzahl der Mitglieder sowie das Durchschnitssalter und den durchschnittlichen Alterstrend der Mitglieder. Die fünfteilige Skala ermöglicht einen schnellen Vergleich zu den anderen Anlagen. Datengrundlage: Umfrage „Kleingartenanlagen in Karlsruhe“ (Stand: 2019), ergänzt durch Bahn-Landwirtschaft Bezirk Karlsruhe e.V. und Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V. (Stand: 2019). 15_Anlagenspezifische Strukturen – Aktivitäten und Besonderheiten Dieser Abschnitt listet die innerhalb oder im Zusammenhang mit der Anlage stattfindenden Aktivitäten und ihre spezifischen Besonderheiten. Darunter fallen beispielsweise Aktivitäten zur Wissenvermittlung in Sachen Gärtnern, Umwelt und Naturschutz. Datengrundlage: Umfrage „Kleingartenanlagen in Karlsruhe“ (Stand: 2019), ergänzt durch Bahn-Landwirtschaft Bezirk Karlsruhe e.V. und Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V. (Stand: 2019), Ortsbegehung durch berchtoldkrass space&options (Stand: 2019). 112 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 16 17 Gartenbauamt | 113 16_Fazit und Empfehlungen – Entwicklungspotenziale Dieser Absatz beschreibt Entwicklungspotenziale der Kleingartenanlage, die aus den zahlreichen Informationen des Steckbriefs abgeleitet werden. Diese Potenziale bilden eine breite, meist dreigliedrige Ideensammlung: Erste Zeile: Zusammenfassende Einschätzung ihrer Rolle für das Grünsystem, die lokalklimatische Relevanz, ihrer Lage in Schutzgebieten und ökologischer Aspekte. In Form eines viergliedrigen Piktograms findet es sich auf dem Kleingartenentwicklungsplan (siehe Kapitel 3.3, Seite 65 folgende) sowie in der „Erweiterten Legende“ (siehe Kapitel 3.4, Seite 67) wieder. Die mittleren Zeilen listen (meist) beispielswiese Lagepotenziale, soziale Potenziale in Form von bestehenden oder möglichen Aktionen sowie Ausstattungs- und Gestaltungsmerkmalen. Die letzten Zeilen geben, sofern vorhanden, Maßnahmenvorschläge aus dem Landschaftsplan 2030 an, die sich überwiegend auf die ökologische Entwicklung bzw. die Sicherung der Anlage beziehen. Die Entwicklungspotenziale sind essenzieller Bestandteil der Strategie. Sie schlagen eine Brücke von der Analyse zu den Maßnahmen. 17_Fazit und Empfehlungen – Maßnahmen Der abschließende Absatz des Steckbriefs widmet sich den Entwicklungsempfehlungen und Maßnahmen, mit denen die Anlage aufgewertet und das umliegende Quartier, sofern vorhanden, gestärkt werden kann. Ihre Herleitung und Beschreibung ist einer der wichtigsten Bestandteile dieses Konzepts und findet sich in ausführlicher Form im Kapitel 3.4 – Erweiterte Legende, ab Seite 66 folgende. Räumlich verortet finden sich die Maßnahmen auf dem Kleingartenentwicklungsplan (siehe Kapitel 3.3, Seite 65 folgende). 114 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2020 Meine Grüne Stadt Karlsruhe Kursbuch Stadt Karlsruhe Dezernat 5 Stadt Karlsruhe, Dezernat 5. Meine Grüne Stadt Karlsruhe, Kursbuch. Karlsruhe/Freiburg/Furtwangen Juli 2017 Nachbarschaftsverband Karlsruhe Planungsstelle. Landschaftsplan 2010 (Auszug). Dezember 2004 Freiraum- entwicklungsplan Karlsruhe 2017 Stadt Karlsruhe Gartenbauamt Stadt Karlsruhe, Gartenbauaumt. Freiraumentwick- lungsplan Karlsruhe 2017. Stand Januar 2018 2018 Planungsbüro Beck und Partner Rankestraße 6 76137 Karlsruhe 12.4.2018 Kleingärten in Karlsruhe – artenschutzrechtliche Einschätzung am Beispiel von 3 ausgewählten Anlagen Pulverhausstraße Exerzierplatz Seewiesen Auftraggeber Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V Schwetzinger Straße 119 76139 Karlsruhe Kleingärten in Karlsruhe – artenschutzrechtliche Ein- schätzung am Beispiel von 3 ausgewählten Anlagen. Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V, 2018. Landschaftsplan 2030 Nachbarschaftsverband Karlsruhe Landschaftsplan 2030 Nachbarschaftsverband Karlsruhe Entwurf Stand 28.02.2019 HHP HAGE+HOPPENSTEDT PARTNER Nachbarschaftsverband Karlsruhe: Landschaftsplan 2030 (November 2019), beschlossen im März 2020. Bearbeitung: HHP HAGE+HOPPENSTEDT PARTNER raumplaner I landschaftsarchitekten/Institut für Botan- ik und Landschaftskunde. Stadt Karlsruhe, Gartenbauamt. Der Grüne Fächer. Parks und Grünanlagen in Karlsruhe. 2017 DER GRÜNE FÄCHER PARKS UND GRÜNANLAGEN IN KARLSRUHE Stadt Karlsruhe Gartenbauamt 4.4 Literaturverzeichnis Gartenbauamt | 115 Nachbarschaftsverband Karlsruhe (2011): Ökologische Tragfähigkeitsstudie für den Raum Karlsruhe. Der Kleingarten: Freund für ein Leben Der Kleingarten: Freund für ein Leben. Stadt Karlsruhe (Hrsg.), 2003. Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung. Bürgerum- frage 2015. Grün in der Stadt. Oktober 2015 Stadt Karlsruhe, Stadtplanungsamt. Städtebaulicher Rahmenplan Klimaanpassung. Anpassungskomplex „Hitze”. März 2015 Beiträge zur Stadtentwicklung Nr. 46 BÜRGERUMFRAGE 2015 GRÜN IN DER STADT Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Stadt Karlsruhe Stadtplanungsamt STÄDTEBAULICHER RAHMENPLAN ANPASSUNGSKOMPLEX „HITZE“ KLIMAANPASSUNG Schulgärten in Karlsruhe Ein Überblick über Schulgärten in Karlsruhe im Auftrag des Bezirksverband der Gartenfreunde Karlsruhe e.V. Erstellt von Miriam Becker Schulgärten in Karlsruhe. Ein Überblick über Schulgärten in Karlsruhe im Auftrag des Bezirksver- band der Gartenfreunde Karlsruhe e.V.; Miriam Beck- er, Winter 2015/16. Kleingärten im Wandel – Innovationen für verdichtete Räume – Endbericht – Entwurf September 2018 Institut für Stadtplanung und Sozialforschung, W+P GmbH Berlin/Stuttgart Landschaftsarchitektur, Stadtplanung und Mediation Berlin Kleingärten im Wandel. Innovationen für verdichtete Räume. Endbericht, Entwurf September 2018 116 | Kleingartenentwicklungsplan Karlsruhe 2030 Weitere Quellen Initial e.V – der soziale Garten sozialer-garten.initial-karlsruhe.de/ initial-karlsruhe.de/ anstiftung.de/urbane-gaerten/gaerten-im-ueberblick?view=map rausindengarten.wordpress.com/ www.faechergaertner.de Mikrogärtner, Urbanes Gärtnern 2009-2052; mobil.ka-news.de, 09.07.2018: www.xn--mikrogrtner-q8a.de/?cat=141 www.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/ Ab-in-den-Garten-In-der-Suedoststadt-wachsen-jetzt-Paprika-Tomaten-und-Zucchini;art6066,1437293 www.karlsruhe.de/b3/gruene_stadt/mitmachen/ideenwerkstatt. presse.karlsruhe.de/db/stadtzeitung/jahr2018/woche10/umweltausschuss_kulturgut_erhalten.html www.gartenderreligionen-karlsruhe.de/anfahrt-und-kontakt YouTubeVideo von Living Design: www.youtube.com/watch?v=HaNh3iex7tY&feature=youtu.be Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung (Hrsg.). Kleinräumige Bevölkerungsprognose 2035. Beiträge zur Stadtentwicklung Nr. 50. Karlsruhe 2016. Weiterführende Literatur Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung. Kleingärten im Wandel. Innovationen für verdichtete Räume. Ilka Appel I Christina Grebe I Maria Spitthöver. Aktuelle Garteninitiativen. Kleingärten und neue Gärten in deutschen Großstädten. Kassel University Press 2011 Ella von der Haide. Die neuen Gartenstädte. Urbane Gärten, Gemeinschaftsgärten und Urban Gardening in Stadt- und Freiraumplanung. Internationale Best Practice Beispiele für kommunale Strategien im Umgang mit Urbanen Gärten Im Auftrag der Münchner Stiftungsinitiative für Urbanes Gärtnern, 2014. Stadt Karlsruhe, Stadtplanungsamt (Hrsg.). Räumliches Leitbild Karlsruhe. Die Stadt neu entwickeln. Karlsruhe 2016. Verband der Kleingärtner Baden-Württemberg e.V. (Hrsg.). Kleingärtner-Schriftenreihe Nr. 16: Artenvielfalt im Kleingarten. Stadt Köln, Amt für Landschaftspflege und Grünflächen (Hrsg.). Gartenlabor Olpener Strasse. Gemüse anbauen und genießen. https://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf67/gartenlabore_infoblatt_final.pdf Karlsruhe (Hrsg.), Markus Neppl (Hrsg.), Harald Ringler (Hrsg.), Matthias Stippich (Hrsg.), Christian Hennig, Benedikt Stoll (Hrsg.). Auf dem Weg zum Räumlichen Leitbild Karlsruhe. KIT Scientific Publishing, Karlsruhe 2015. Gartenbauamt | 117 Abb. S.10: Prinzessinnengärten, Berlin-Kreuzberg (https://www.cool-cities.de/prinzessinnengarten-8176/) Abb. S.11: Interkultureller Garten Rosenduft, Berlin (https://gruen-berlin.de/sites/default/files/styles/teaser_image/public/itl/dsc04854. jpg?itok=CGxeQCDr) Abb. S.12: Übersicht über die Anbauflächen am Westdach mit Hochbeeten und gemeinsam genutztem Gewächshaus (Bernhard Rohnke) Abb. S.13: Essbare Stadt Andernach (www.andernach-tourismus.de/andernach/die-essbare-stadt) Abb. S.14: (links oben): Ackerhelden Berlin, Bremerhaven, Dorsten, Mönchengladbach Abb. S.14: (rechts oben): Erntezeit Hamburg Abb. S.14: (links unten): Bauerngarten Berlin Abb. S.14: (rechts unten): Bundesweites Netzwerk „Mein Ernte“ Abb. S.15: Flyer Münchner Krautgärten Abb. S.16: Projekt: Agropolis München, Die Wiederentdeckung des Erntens im urbanen Alltag (bauchplan) Abb. S.17: (alle): Freiluftsupermarkt München (bauchplan, Cloudjumper) Abb. S.18: Überblick über alle Gartenflächen Karlsruhes (berchtoldkrass space&options) Abb. S.19: Anteil der Stadtstrukturtypen, in denen die Kleingärtner in Karlsruhe wohnen (berchtoldkrass space&options) Abb. S.19: Verteilung der Karlsruher Kleingärtner über das Stadtgebiet (berchtoldkrass space&options) Abb. S.20,21: Gartenkulisse Karlsruhe (Bestand) (berchtoldkrass space&options) Abb. S.22: (links): Durchwegung der „modernen Musteranlage“ Steinäcker Hagsfeld (berchtoldkrass space&options) Abb. S.22: (rechts): Öffentlichen Spielanlagen des „festen Quartiersbestandteils“ Oberer See (berchtoldkrass space&options) Abb. S.23: Der Kleingarten als Ort der Genesung (links oben), als abgeschiedenes Refugium (rechts oben), zwischen Bahngleisen (links unten) und als wichtiger Klimafaktor (rechts unten) (berchtoldkrass space&options) Abb. S.24: Symbolische Darstellung verschiedener Größen von Einzugsbereichen (berchtoldkrass space&options) Abb. S.25: Beispiel Einzugsbereich Nachbarschaft (berchtoldkrass space&options) Abb. S.25: Beispiel Stadtteilübergreifender Einzugsbereich (berchtoldkrass space&options) Abb. S.25: Beispiel Quartiersübergreifender Einzugsbereich (berchtoldkrass space&options) Abb. S.25: Beispiel Die gesamte Stadt als Einzugsbereich (berchtoldkrass space&options) Abb. S.26: Ackerdemie Karlsruhe (www.durlacher.de/start/neuigkeiten-archiv/artikel/archiv/2012/september/07/ackerdemie- gemeinschaftsgarten-und-gruener-lernort-in-durlach.html) Abb. S.27: Rausindengarten Karlsruhe (https://anstiftung.de/urbane-gaerten; https://rausindengarten.wordpress.com/) Abb. S.28: (oben) Sozialer Garten/Initial e.V. Rahel-Strauss-Straße (https://sozialer-garten.initial-karlsruhe.de/) Abb. S.28: (unten) Kampagneninsel im Rahmen der Anpackerprojekte (Kursbuch Grüne Stadt, S.58) Abb. S.44: Methode: Gartenlose Stadtstrukturtypen; Bestandsbevölkerung, Bevölkerungsprognose bis 2035 (berchtoldkrass space&options) Abb. S.45: Methode: „Umfrage Grün in der Stadt“ (berchtoldkrass space&options) Abb. S.46,47: Räumliche Verteilung des Gartenbedarfs (berchtoldkrass space&options) Abb. S.48,49: Stadtstrukturtypen in Karlsruhe (berchtoldkrass space&options) Abb. S.50,51: Ermittlung des Gartenbedarfs – fussläufige Erreichbarkeit der Kleingartenanlagen (berchtoldkrass space&options) Abb. S.52,53: Ermittlung des Gartenbedarfs – Methode „gartenlose SST“ räumlich (berchtoldkrass space&options) Abb. S.54,55: Ermittlung des Gartenbedarfs – Methode „Umfrage“ räumlich (berchtoldkrass space&options) Abb. S.56,57: Ermittlung des Gartenbedarfs – Ermittlung des Gartenbedarfs – „Kleingartenstatistik“ (1/2) (berchtoldkrass space&options) Abb. S.58,59: Ermittlung des Gartenbedarfs – Ermittlung des Gartenbedarfs – „Kleingartenstatistik“ (2/2) (berchtoldkrass space&options) Abb. S.64,65: Kleingartenentwicklungsplan (berchtoldkrass space&options) Abb. S.70: Entwicklungsebene Stadt – Suchraum Alternative Gartenformen – Urban Gardening (bauchplan) Abb. S.72: Entwicklungsebene Stadt – Suchraum Alternative Gartenform – Urban Farming (bauchplan) Abb. S.74: Entwicklungsebene Stadt – Urban Farming und Urban Gardening als Stadtentwicklungswerkzeug (bauchplan) Abb. S.75: Freiluftsupermarkt Freiham (bauchplan) Abb. S.76: Entwicklungsebene Quartier und Kleingartenanlage. Öffentliche Durchwegung (bauchplan) Abb. S.77: Grüner Korridor. Wiesen- und Kleingartenpark Lahnaue Gießen 2014 (Hanns Joosten, A24 Landschaft aus Stadt+Grün 11/2018) Abb. S.78: Entwicklungsebene Quartier und Kleingartenanlage. Kleingarten-Park (bauchplan) Abb. S.79: Grüner Korridor. Wiesen- und Kleingartenpark Lahnaue Gießen 2014 (Hanns Joosten, A24 Landschaft aus Stadt+Grün 11/2018) Abb. S.80: Entwicklungsebene Quartier und Kleingartenanlage. Nachverdichtung (bauchplan) Abb. S.81: Beteiligung. Bauworkshop Auftaktfest Mitmach-Park Weinstadt 2017 (Hanns Joosten, A24 Landschaft aus Stadt+Grün 11/2018) Abb. S.82: Entwicklungsebene Quartier und Kleingartenanlage. Urban Gardening – kollektiv (bauchplan) Abb. S.83: Kampagneninsel, Ideenwerkstatt und Aktion wie Abendmarkt (Kursbuch Grüne Stadt, S.59 ff.) Abb. S.84: Entwicklungsebene Quartier und Kleingartenanlage. Synergien (bauchplan) Abb. S.85: Grüne Stadt Karlsruhe. Klinikpark in der Nordweststadt (Information Gartenbauamt) Abb. S.87: Wagniswest 2019, München (bauchplan) 4.5 Abbildungsverzeichnis
https://www.karlsruhe.de/securedl/sdl-eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJpYXQiOjE3MTQ4NjAyNjksImV4cCI6MzMyMTc2MjY0NTYsInVzZXIiOjAsImdyb3VwcyI6WzAsLTFdLCJmaWxlIjoiZmlsZWFkbWluL3VzZXJfdXBsb2FkLzAzX1Vtd2VsdF9LbGltYS8wMzVfU3RhZHRncnVlbl91bmRfV2FsZC8xX0ZyZWlyYXVtZW50d2lja2x1bmcvMDNfS2xlaW5nYXJ0ZW5lbnR3aWNrbHVuZ3NwbGFuL0tsZWluZ2FydGVuZW50d2lja2x1bmdzcGxhbi5wZGYiLCJwYWdlIjozODc1fQ._9TOV4hKRYX1gyugSh76orta9j891lBXbTO49jFQqWI/Kleingartenentwicklungsplan.pdf
Karlsruhe: Karlsruher Glockenspiel Hauptregion der Seite anspringen eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter eService 15 °C Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Europa- und Kommunalwahlen am 9. Juni Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Karlsruher Pass Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten KA°-Community Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis World Games 2029 Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Barrierefrei mobil Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften 22. Gulaschprogrammiernacht ab 30. Mai Alle Filter zurücksetzen Menü eService Direkt zu Suche Menü Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften Stadt & Rathaus Aktuelles Glockenspiel eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – 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Welches Lied steht diesen Monat auf dem Programm? © Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle Melodien im Mai 1. bis 8. Mai | 10. bis 31. Mai 12:02 Uhr: Der Mai ist gekommen 13:02 Uhr: Das Wandern ist des Müllers Lust 15:02 Uhr: Der Mai ist gekommen 17:02 Uhr: Das Wandern ist des Müllers Lust Europatag am 9. Mai Am 9. Mai erklingt anlässlich des Europatags zu allen Spielzeiten die Europahymne „Ode an die Freude“ . Glockenspiel des Karlsruher Rathauses © Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin © Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin © Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle Faktencheck Glockenspiel Das Karlsruher Glockenspiel ist mit 42 Bronzeglocken bestückt; die größte Glocke wiegt fast 600 Kilogramm , die kleinste Glocke etwa 17 Kilogramm. Das Gesamtgewicht der Glocken beträgt 4,1 Tonnen. Die Glocken haben einen Tonumfang über dreieinhalb Oktaven . Im Repertoire sind sowohl klassische Lieder wie auch Volks- und Popmusikstücke sowie jahreszeitliche Lieder vertreten. Zu besonderen Anlässen, wie beispielsweise dem Europatag am 9. Mai, dem Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober oder zu Silvester erklingen auch Sondermelodien. Um eine Kollision mit dem Glockengeläut der benachbarten Stadtkirche zu vermeiden, erklingt das Glockenspiel täglich zwei Minuten nach der vollen Stunde: um 12:02, 13:02, 15:02 und 17:02 Uhr. Faktencheck Rathausturm Der Turm des Karlsruher Rathauses hat eine Höhe von 51 Meter . Ursprünglich wurde er als Gefängnis und Feu­er­be­ob­ach­tungs­stelle genutzt. Die Figur auf dem Turm ist Merkur , der römische Gott des Handels und der Diebe. Die Figur ist 1,80 Meter hoch und die Kugel hat einen Durch­mes­ser von 0,85 Meter. Faktencheck Rathaus Wer über den Marktplatz schlendert kommt nicht umhin, einen Blick auf das Karlsruher Rathaus zu werfen. Im beeindruckenden Weinbrennerbau befinden sich nicht nur Teile der Stadtverwaltung, sondern auch die Rathausspitze lenkt hier die Geschicke Karlsruhes und der Gemeinderat tagt im Bürgersaal des Rathauses im monatlichen Turnus. Und vom Rathausbalkon erklingt täglich das Glockenspiel mit wechselnden Musikstücken. Badenia und Fidelitas Vor dem Rathaus­por­tal standen früher zwei je 33 Zentner schwe­re ­Bron­ze­fi­gu­ren, die „Dame Badenia“ mit dem Landes­wap­pen und „Schwes­ter ­Fi­de­li­tas“ mit dem Stadt­wap­pen. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Bronzefiguren eingeschmolzen. Schon gewusst? Der Sarkophag des Architekten Friedrich Weinbren­ner (1766 bis 1826) wird seit 1958 in der Gruft der Evan­ge­li­schen Stadt­kir­che, die nach seinen Plänen erbaut wurde, bewahrt. Eckdaten der Geschichte des Rathauses 1728 1805 bis 1808 1811 1817 1821 1825 1944 bis 1955 1981 2013 Frühjahr 2020 November 2020 Stadtplan um 1730 © Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS XVI 24 1728 Erstes Rathaus Das erste Rathaus wird an der Ecke ­Kai­ser­stra­ße/­Markt­platz errichtet. Portrait Friedrich Weinbrenner (1766 – 1826). © Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS III 1697 1805 Zweites Rathaus Baubeginn eines zweiten Rathauses an heutiger Stelle nach einem Plan Friedrich Weinbren­ners von 1804. Perspektivische Ansicht der Westseite des Marktplatzes (Karl-Friedrich-Straße 8) mit realisiertem ersten Bauabschnitt des Rathauses, rechts daneben die Warenhandlung von Jakob Kusel, im Hintergrund die Katholische Stadtkirche St. Stephan. © Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS XIVe 148 bis 1808 Flügelbau Errichtung des nördlichen Flügels an der Zäh­rin­ger­straße als zweistö­cki­ge­s ­Ge­bäu­de und der Verbin­dung zum Mittelteil am Markt­platz (­zu­nächst einstö­ckig). Diese Gebäude dienten als Fleisch­bank, Salz- und Mehlhalle. Stadtplan um 1730 © Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS XVI 24 1811 Abbruch Das erste Rathaus an der Ecke ­Kai­ser­stra­ße/­Markt­platz wird abgerissen. Planskizze des Rathauses. © Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS XIVa 300 1817 Neue Pläne Das zweite Rathaus soll mit neuen Plänen vollendet werden. Dafür hat Friedrich Weinbren­ner drei Pläne ausgearbeitet, die eine veränderte Fassade und eine Erhöhung des Ge­bäu­des auf drei Stockwerke vorsehen. Portrait Großherzog Ludwig I. von Baden © Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS I 354 1821 Vierter Entwurf Ein vierter Entwurf Weinbrenners wird 1821 vom Bauaus­schuss, bestehend aus Ver­tre­tern der Staats­re­gie­rung und der Stadt­ver­wal­tung, genehmigt und von Großherzog Ludwig I. gebilligt. Ansicht der ausgeführten Vorderfassade aus August 1825 © Stadtarchiv Karlsruhe 8/PBS XV 1274 1825 Fertigstellung In den Jahren von 1821 bis 1825 wird das Rathaus unter Einbe­zie­hung der bisher er­rich­te­ten Bauten in seiner heutigen äußeren Gestalt errichtet. Am 28. Januar 1825 erfolgt die Einweihung des Rathauses im Beisein des Hofes, des Staates und der Stadt­. Blick vom Rathausturm in das zerstörte Rathaus und die gegenüberliegende Evangelische Stadtkirche © Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Bildstelle III 88 1944 Zweiter Weltkrieg Am 27. September 1944 erfolgt einer der schwersten Luftan­grif­fe auf Karlsruhe. Dabei wird der Karlsruher Marktplatz stark zerstört; vom Rathaus b­le­iben nur die Grund­mau­ern und der Turm stehen. Blick von der Kaiserstraße auf den Markplatz und das Rathaus © Stadtarchiv Karlsruhe, 8/BA Bildstelle I 79/26 bis 1955 Wiederaufbau In den Jahren von 1948 bis 1955 wird das Rathaus nach Weinbrenners Plänen in einstiger Gestalt wieder aufgebaut. Die Einwei­hungs­feier fand am 13. Dezember 1955 im Bürgersaal statt. Offizielle Übergabe des Karlsruher Glockenspiels am 19. Dezember 1981. © Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Schlesiger A42/234/5/5 1981 Glockenspiel Die Karlsruher Glocken- und Kunstgießerei stellte die Glocken für das Glockenspiel her. Im Dezember 1981 wird das fertige Glockenspiel in Betrieb genommen. © Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle 2013 Baumaßnahmen Die Rathausdächer werden saniert und alle Stein- und Putzflächen der Weinbrenner-Fassade instand gesetzt. Das Glockenspiel wird außer Betrieb genommen. Hand in Hand erfolgen die Baumaßnahmen zur Kombilösung am Marktplatz. Das Glockenspiel wird saniert. © Stadt Karlsruhe, Daniel Schmid Frühjahr 2020 Abbau des Glockenspiels Mittels eines Kranes hievt ein Spezialunternehmen die Glocken auf den Boden. Die Glockengießerei Eijsbouts generalüberholt das Glockenspiel und am Rathaus werden die Schlaghämmer sowie die Elektronik für das Glockenspiel erneuert und überholt. © Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle November 2020 Glocken kehren zurück Nach umfrangreicher Sanierung kehren die Glocken zurück und erklingen seit November 2020 wieder über den Marktplatz. Anreise zum Rathaus Das Rathaus am Marktplatz ist mit dem öffentlichen Personennahverkehr (Haltestelle: Marktplatz) bequem zu erreichen. Fahrplanauskunft Fahrkarten Liniennetzplan Karlsruher Verkehrsverbund Bei der Anreise mit dem Auto empfiehlt es sich, aufgrund des hohen ­Ver­kehrs­auf­kom­mens, Park & Ride Parkplät­ze an­zu­steu­ern und mit den öffent­li­chen Verkehrs­mit­teln in die In­nen­stadt weiter zu fahren. Alternativ stehen Parkhäuse in der Innenstadt zur Verfügung. Park & Ride Parkplätze Parkhäuser und Parkhausbelegung Weitere Bilder anzeigen Drucken Drucken Teilen Teilen 18. April 2024, Stadt Karlsruhe Karlsruher Stadtgeschichte Stadtgeschichte Karlsruhe Haben Sie Fragen zur Stadtgeschichte? Möchten Sie mit Ihrer Schulklasse oder Ihren Freunden Stadtgeschichte erleben oder erforschen? Dann sind Sie bei uns im Stadtarchiv und in den historischen Museen richtig. Erinnerungskultur Die Erinnerungskultur ist ein wichtiger Teil der Arbeit des Stadtarchivs und der Historischen Museen. Stadtgeschichte digital Das online zugängliche Material zur Karlsruher Stadtgeschichte wird immer umfangreicher. Hier finden Sie eine breite Palette dieser Angebote. Erinnerungsstätte Ständehaus In der "Erinnerungsstätte Ständehaus" wird seit 1993 die badische Landtagsgeschichte in einer Ausstellung präsentiert. Recherche im Stadtarchiv Publikationen zu Karlsruhe im Stadtmuseum Publikationen des Stadtmuseums Karlsruhe Das Museum Publikationen zur Stadtgeschichte digital Zahlreiche nicht mehr erhältliche Bücher zur Karlsruher Stadtgeschichte wurden mittlerweile digitalisiert und können hier heruntergeladen werden. Presseberichte Geschichte des Stadtarchivs Pressespiegel Auswahl aktueller Presseberichte über das Stadtmuseum Karlsruhe Geschichte des Prinz-Max-Palais Förderverein Karlsruher Stadtgeschichte Digitale Angebote Mit virtuellen Rundgängen, den Lieblingsobjekten der Kuratorinnen und Kuratoren und vielem mehr können Sie digital in unser Museum eintauchen. Ehemalige Bürgermeister Bürgermeister (1718-1812) und Oberbürgermeister (seit 1813) der Stadt Karlsruhe 70 Jahre Baden-Württemberg Dienstag, 20. September, 18 Uhr | Buchvorstellung und Gespräch | Zum 70. Jahrestag der Gründung des Landes Baden-Württemberg legt die Landeszentrale für politische Bildung einen umfangreichen Fotoband vor, den sie in Kooperation mit dem Stadtarchiv im Ständehaussaal im Neuen Ständehaus präsentiert. Öffnungszeiten unserer Häuser Öffnungszeiten zum Jahreswechsel 2023/2024 Die geänderten Öffnungszeiten der Häuser Stadtarchiv, Stadtmuseum, Pfinzgaumuseum und Erinnerungsstätte Ständehaus finden Sie hier. Blick 137 Revolution 1848/49 Hier entsteht zum Jubiläum schrittweise eine Chronologie der revolutionären Ereignisse in Karlsruhe. The city's history Do you have any questions concerning the city's history? Would you like to experience or research the city's history with your classmates or friends? If so, the Karlsruhe Municipal Archives and Historical Museums are the perfect place for you. L'histoire de la ville Vous avez des questions concernant l'histoire de la ville ? Vous aimeriez vivre ou explorer l'histoire de la ville avec votre classe ou avec des ami.e.s ? Alors nous vous invitons à visiter nos archives municipales et nos musées historiques. Blick 138 Ständehaus Memorial Site Since 1993, parliamentary history in Baden is shown in a permanent exhibition in the “Ständehaus Memorial Site”. Blick 139 Blick 140 Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Facebook Youtube Instagram X Presse Impressum Barrierefreiheit Datenschutz Kontakt Teilen Teilen Nach oben - Kopieren Kopieren Schreiben Schreiben
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Kategorie: Bildung und Kultur INTERNATIONALER LYCEUM CLUB KARLSRUHE E. V. Aufgaben und Ziele: Der Internationale Lyceum Club Karlsruhe wurde 1948 gegründet und ist ein gemeinnütziger Verein. Er gehört der Association Internationale des Lyceum Clubs an, einer Frauenvereinigung, die auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblicken kann und weltweit in 15 Ländern vertreten ist. Alle Lyceum Clubs sind konfessionell und politisch neutral. Seiner Tradition entsprechend steht die Pflege und Förderung von Kunst und Kultur im Mittelpunkt. Das gesellschaftliche Engagement dient der internationalen Verständigung und Freundschaft. Kultur, Bildung und Kunst sind die Säulen des Internationalen Lyceum Clubs. Der Name „Lyceum“ ist abgeleitet vom griechischen „Lykeion“, einer antiken Lehrstätte für Geisteswissenschaften und Künste in Athen, und soll zum Ausdruck bringen, dass der kulturelle Austausch in Form von Vorträgen, Lesungen, Besichtigungen und Fahrten im Mittelpunkt der Clubarbeit steht. Die Veranstaltungen finden zwei Mal im Monat jeweils donnerstagnachmittags statt. Außerdem finden regelmäßig nationale und internationale Treffen und Kongresse statt. Der Internationale Lyceum Club Karlsruhe bietet einen Literaturkurs und einen Französischkurs an. Internationaler Lyceumclub Karlsruhe e.V. c/o Schlosshotel Karlsruhe, Bahnhofsplatz 2, 76137 Karlsruhe Eva Hirtler, Präsidentin E.Hirtler@t-online.dehttp://www.lyceumclubkarlsruhe.de 0721 312791 Kontakt Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe Rathaus am Marktplatz Zimmer A 211 76124 Karlsruhe Tel. 0721/133-30 62 Fax: 0721/133-30 69 gb@karlsruhe.de Wir sind täglich von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr telefonisch erreichbar. Feste Sprechzeiten gibt es nicht. Bei Bedarf können Sie einen persönlichen Gesprächstermin telefonisch vereinbaren. Links Kontaktstelle Frau und Beruf WoMenCONNEX - Karrieremesse für Frauen Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Frauenorganisationen (AKF) Landesfrauenrat Baden-Württemberg Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten (LAG) Baden-Württemberg Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros (BAG) Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse
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Kategorie: Bildung und Kultur AKTIONSKREIS "SONNTAGSCAFÉ" Aufgaben und Ziele: Das Sonntagscafé wurde 1998 nach einer Idee von Renate Behrens – pro familia Karlsruhe – mit dem Ziel gegründet, alleinstehenden Menschen einmal im Monat, sonntags eine Möglichkeit der Begegnung und Unterhaltung zu bieten. Bis heute haben 200 Veranstaltungen stattgefunden – mit Themen aus den Bereichen: Gesellschaft/Politik, Kunst/Literatur, Medizin/Psychologie, Reise/Natur. Das Sonntagscafé findet jeden 3. Sonntag im Monat statt. Sommerpause Juli/August. Angebote: Unsere Themenvielfalt interessiert zunehmend auch jüngere Menschen. Damit sind wir unserem heutigen Ziel, den generationendialog und das interkulturell Verständnis zu fördern, ein Stück näher gekommen. Der Aktionskreis, der das Sonntagscafé ehrenamtlich organisiert und gestaltet besteht zur Zeit aus: Frauke Drees, Brigitte und Detlef Drescher, Gisela Kemper, Ferdinand Schwering-Kemper und Irene Kuntze. Der Aktionskreis Sonntagscafé wird unterstützt von Internationalen Begegnungszentrum und vom Seniorenbüro der Stadt Karlsruhe Veranstaltungsort: Internationales Begegnungszentrum, Großer Saal, Kaiserallee 12d Kaiserallee 12 d 76133 Karlsruhe Gisela Kemper Jeden 3. Sonntag im Monat Beginn 13 Uhr Einlass 10:30 Uhr sonntagscafe@web.de 07242 7898 Kontakt Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe Rathaus am Marktplatz Zimmer A 211 76124 Karlsruhe Tel. 0721/133-30 62 Fax: 0721/133-30 69 gb@karlsruhe.de Wir sind täglich von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr telefonisch erreichbar. Feste Sprechzeiten gibt es nicht. Bei Bedarf können Sie einen persönlichen Gesprächstermin telefonisch vereinbaren. Links Kontaktstelle Frau und Beruf WoMenCONNEX - Karrieremesse für Frauen Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Frauenorganisationen (AKF) Landesfrauenrat Baden-Württemberg Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten (LAG) Baden-Württemberg Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros (BAG) Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse
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Kategorie: Bildung und Kultur ÜBERREGIONALE FRAUENNETZWERKE ZUM THEMA GESCHICHTE - FRAUEN UND GESCHICHTE BADEN-WÜRTTEMBERG E. V. Der landesweit agierende gemeinnützige Verein wurde im September 1994 mit dem Ziel gegründet, die Präsenz von Frauen in Geschichtsforschung und -vermittlung zu verstärken. Die Mitgliedsfrauen des Vereins sind Historikerinnen, Pädagoginnen, Kulturwissenschaftlerinnen, die in Universitäten, Schulen, Archiven, Museen, aber auch als freischaffende Wissenschaftlerinnen tätig sind. Der Verein hat inzwischen etwa 120 Mitglieder aus ganz Baden-Württemberg sowie einigen angrenzenden Bundesländern. Er arbeitet interdisziplinär, interinstitutionell, überkonfessionell und ist nicht parteigebunden, er ist Mitglied im Landesfrauenrat Baden-Württemberg. Frauen & Geschichte Baden-Württemberg e.V. tritt für die Demokratisierung der Geschlechterverhältnisse ein und fordert und verfolgt eine konsequente Gleichstellungspolitik. http://www.frauen-und-geschichte.de Kontakt Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe Rathaus am Marktplatz Zimmer A 211 76124 Karlsruhe Tel. 0721/133-30 62 Fax: 0721/133-30 69 gb@karlsruhe.de Wir sind täglich von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr telefonisch erreichbar. Feste Sprechzeiten gibt es nicht. Bei Bedarf können Sie einen persönlichen Gesprächstermin telefonisch vereinbaren. Links Kontaktstelle Frau und Beruf WoMenCONNEX - Karrieremesse für Frauen Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Frauenorganisationen (AKF) Landesfrauenrat Baden-Württemberg Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten (LAG) Baden-Württemberg Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros (BAG) Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse
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Kategorie: Bildung und Kultur ÜBERREGIONALE FRAUENNETZWERKE ZUM THEMA GESCHICHTE - MISS MARPLES SCHWESTERN, NETZWERK ZUR FRAUENGESCHICHTE VOR ORT Das Netzwerk zur Spurensuche von Frauengeschichte vor Ort ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Gruppen, Projekten, Vereinen und Einzelfrauen. Wir erforschen regionale und lokale Frauengeschichte und sind im außer- und im universitären Bereich tätig. Ergebnisse unserer historischen Spurensuche nach Frauen vor Ort setzen wir didaktisch im öffentlich politischen Raum um: beispielsweise durch Stadtrundgänge zu Fuß, mit Rad, Bus oder Schiff, durch Ausstellungen, Publikationen und andere Aktionen. Dabei wenden wir verstärkt experimentelle und forschungskritische Vermittlungsansätze an. http://www.miss-marples.net Kontakt Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe Rathaus am Marktplatz Zimmer A 211 76124 Karlsruhe Tel. 0721/133-30 62 Fax: 0721/133-30 69 gb@karlsruhe.de Wir sind täglich von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr telefonisch erreichbar. Feste Sprechzeiten gibt es nicht. Bei Bedarf können Sie einen persönlichen Gesprächstermin telefonisch vereinbaren. Links Kontaktstelle Frau und Beruf WoMenCONNEX - Karrieremesse für Frauen Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Frauenorganisationen (AKF) Landesfrauenrat Baden-Württemberg Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten (LAG) Baden-Württemberg Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros (BAG) Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse
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Kategorie: Bildung und Kultur GEDOK KARLSRUHE E.V. – KÜNSTLERINNENFORUM Aufgaben und Ziele: Seit 1925 engagiert sich die GEDOK – Gemeinschaft Deutscher und Österreichischer Künstlerinnen – als Netzwerk von Künstlerinnen und interessierten Fördernden für die Emanzipation der Frau und deren Förderung als Künstlerin. Trotz vieler Verbesserungen – auch durch die GEDOK – gilt im heutigen Kulturbetrieb: Frauen sind trotz formaler Gleichberechtigung und künstlerischer Qualifikation immer noch unterrepräsentiert. Heute ist die GEDOK, Verband der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V., mit 3.500 Mitgliedern der größte deutsche Verband von Künstlerinnen aller Sparten. Als professionell agierende Organisation mit 23 regionalen Ortsgruppen ist die GEDOK in zahlreichen Gremien vertreten und nimmt Einfluss auf die regionale und nationale Kulturpolitik. Seit 1992 finden in den eigenen Räumen der GEDOK Karlsruhe Ausstellungen, Lesungen, Vorträge und Gesprächsreihen statt – mit großem ehrenamtlichem Einsatz von Künstlerinnen, Kunstförderinnen und Kunstfördernden. Angebote: Sie können der GEDOK als Künstlerin, als Kunstförderin oder Kunstförderer beitreten. Markgrafenstraße 14 / Ecke Fritz-Erler-Straße, 76131 Karlsruhe Dr. Christa Hartnigk-Kümmel, 1. Vorsitzende Samstag und Sonntag 14 bis 16 Uhr gedok-karlsruhe@online.dehttp://www.gedok-karlsruhe.de 0721 374137 0721 625 625 4 Kontakt Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Karlsruhe Rathaus am Marktplatz Zimmer A 211 76124 Karlsruhe Tel. 0721/133-30 62 Fax: 0721/133-30 69 gb@karlsruhe.de Wir sind täglich von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr telefonisch erreichbar. Feste Sprechzeiten gibt es nicht. Bei Bedarf können Sie einen persönlichen Gesprächstermin telefonisch vereinbaren. Links Kontaktstelle Frau und Beruf WoMenCONNEX - Karrieremesse für Frauen Arbeitsgemeinschaft Karlsruher Frauenorganisationen (AKF) Landesfrauenrat Baden-Württemberg Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten (LAG) Baden-Württemberg Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros (BAG) Kontakt Impressum Datenschutz Barrierefreiheit Presse
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